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Judas Priest und Babymetal: Rob Halford ist begeistert

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Am 21. November beginnt der Asien-Abstecher der „Firepower“-Tour, welcher Judas Priest von Japan über Südkorea und Singapur bis Indonesien führen wird. In Singapur wird Babymetal die Ehre zuteil, für die Briten zu eröffnen.

Passt nicht? Passt doch – sagt zumindest Rob Halford, bekennender Fan der japanischen Pop-Metaller: „Babymetal gehören zu den einzigartigen Metal-Erfahrungen weltweit.

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Tragischer Todesfall bei Babymetal
Nicht nur ihr Erscheinungsbild, ihr Klamottenstil und alles, was sie optisch bieten, ist großartig, sondern sie sind auch eine unglaubliche Band. Ich habe sie vor ein paar Jahren in den USA getroffen und merkte, wie leidenschaftlich sie arbeiten.“

Babymetal würden sich sehr gut im Metal auskennen, so Halford weiter: „Babymetal haben einen sehr spezielles Gefühl innerhalb der Metal-Welt erschaffen. Sie arbeiten extrem hart daran, etwas Einzigartiges zu kreieren.

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Babymetal: Yuimetal verlässt die Band
Und das zahlt sich aus, sie machen einen fantastischen Job. Ich habe das neue Video zu ‚Starlight‘ gesehen, und obwohl nun ein Mitglied die Band verlassen hat, klingen sie immer noch großartig.“

Bereits vor zwei Jahren traten Halford und Babymetal bei den Alternative Press Music Awards in Columbus, Ohio, gemeinsam auf und spielten die zwei Judas Priest-Klassiker ‚Painkiller‘ und ‚Breaking The Law‘.

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Thomas Sonder schreibt freiberuflich unter anderem für METAL HAMMER. Weitere Artikel und das Autorenprofil gibt es hier.

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Rob Halford spricht über seine Abstinenz

Bei einem Rock'n'Roll Fantasy Camp in Arizona konnten sich der ehemalige Megadeth-Bassist Dave Ellefson und Judas Priest-Sänger Rob Halford über dessen Nüchternheit austauschen. Der 74-Jährige blickt im Gespräch darauf zurück, wie er trocken wurde und wie es ihm über die Jahre mit der Abstinenz ergangen ist. Er erzählt: "Mein erstes nüchternes Konzert war im Tingley Coliseum, 1986 in New Mexico, Albuquerque. Ich hatte schreckliche Angst. Das erste Mal, dass ich clean und nüchtern sang, war etwas Besonderes. Es war erhebend, die Musik zum ersten Mal pur und ungetrübt in der Realität zu spüren; sich selbst, die eigenen stimmlichen Fähigkeiten und…
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