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Killswitch Engage arbeiten an ihrem bisher schwierigsten Album

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Eine dringend benötigte Wachstumserfahrung

Der Frontmann von Killswitch Engage, Jesse Leach, hat erzählt, dass das nächste Album der Band „bei Weitem das schwierigste Album“ sei, an dem er je gearbeitet habe.

Der 45-jährige Musiker teilte das jedenfalls kürzlich in einer umfangreichen Nachricht auf Instagram mit. Er schrieb: „Das neueste Killswitch Engage-Album, an dem wir arbeiten, hat mir im vergangenen Jahr viel abverlangt. Es ist bei Weitem das schwierigste Album, an dem ich aus verschiedenen Gründen gearbeitet habe. Trotzdem sehe ich das entfernte Licht am Ende dieses langen Tunnels. Aber das alles war wirklich eine dringend benötigte Wachstumserfahrung.“

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Leach betonte, dass die Herausforderungen nicht nur künstlerischer Natur seien: „Wenn ich das sage, meine ich das persönlich, textlich und stimmlich. Ich konnte jede Kritik von meinen Jungs annehmen und sie von meinem Wesen trennen. Um durchzuhalten und mich der Aufgabe zu stellen.“

Killswitch Engage sind ein gutes Team

„Dies war ein fortlaufender Prozess, da alles, was ich schreibe, immer tief persönlich und größtenteils schwer zu schreiben ist“, erklärte der Sänger. „Es fällt mir immer schwer, mich von meiner Arbeit zu lösen. Ich freue mich sehr, dass ich gelernt habe, meine Emotionen von der Arbeit zu trennen. Es war befreiend! Ich konnte auch die Grenzen meiner Stimme, Mischtechniken und Klangfarben ausloten.“

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Abschließend erwähnte Leach, dass er einige Songs textlich als Geschichten gestaltet hat, um das Material interessanter zu machen. Er lobte auch Adam Dutkiewicz, den Gitarristen und Produzenten von Killswitch Engage, der ihm als großartiger Produzent und guter Freund zur Seite stand. Dutkiewicz habe ihn unterstützt, wenn er am Abgrund stand, und ihn zum Lachen gebracht, wenn es nötig war. Die entscheidende Rolle seines Kollegen könne nicht genug betont werden. Trotz gelegentlicher Turbulenzen sei Dutkiewicz immer auf das größere Ganze fokussiert und fordere ihn zum Besten heraus. Das Ergebnis sei jedoch immer weit besser, als er es sich vorgestellt habe.


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