Seit heute steht THE SACRAMENT OF SIN in den Läden, und ihr könnt euch selbst ein Bild davon machen – was die METAL HAMMER-Redaktion zu Powerwolfs aktuellem Album und Soundcheck-Sieger zu sagen hat, lest ihr hier:
Sebastian Kessler
Mehr Orgel, mehr Pomp, mehr Rock, mehr Hits – Powerwolf können mit THE SACRAMENT OF SIN tatsächlich noch einen draufsetzen. Auf ihrem siebten Album klingen die rumänisch-deutschen Vampir-Werwölfe frischer, überraschender, lebendiger und mächtiger als zuletzt und machen jede Menge Spaß, ohne plump zu wirken. ‘Killers With The Cross’ und ‘Incense & Iron’ sind Instant-Klassiker – und nicht die einzigen in der Reihe.
Petra Schurer
Ist Sünde tanzbar? Ja – nach dem Genuss von THE SACRAMENT OF SIN ist das nun offiziell bestätigt. Die Wölfe trauen sich noch mehr als bisher, Ohrwurmmelodien ins Zentrum der Songs zu stellen. Und haben dafür ein teuflisch gutes Händchen.
Lothar Gerber
Man sollte meinen, irgendwann wären Powerwolf durcherzählt. Weit gefehlt! Die Saarbrücker trauen sich, ein paar neue Klangfarben auszutesten, machen sich diese vollkommen zu eigen und belohnen sich damit selbst für ihren Mut. Obendrein stimmen die Hits, die Hooks und der Humor – sowieso klar. Also, was will der geneigte Mattenschwinger mehr? Shut up and bang your head!
Marc Halupczok
Keine Frage, die transsilvanischen Wölfe aus dem Saarland kopieren eifrig ihre eigene Erfolgsformel. Aber wenn dabei solche Songs wie ‘Fire & Forgive’ (mehr als deutlich an ‘Amen & Attack’ angelehnt) oder ‘Killers With The Cross’ herausspringen, können sie das gerne noch ein paar Jahre so weitermachen. Der Spaßfaktor liegt jedenfalls wieder eindeutig bei zehn. Soutane an, zwei Liter Messwein bereitstellen, und ab dafür.
Diese und noch viele weitere aktuelle relevante Reviews findet ihr hier sowie in der aktuellen METAL HAMMER-Augustausgabe.