Toggle menu

Metal Hammer

Search

Austrian Death Machine TOTAL BRUTAL Review

teilen
mailen
teilen
von

Arnie for president! Mancher Beobachter munkelt, dass die US-Amerikaner noch ihre Verfassung ändern werden, um dem gebürtigen Ösi als ersten Ausländer den Weg ins Weiße Haus zu ebnen – bis es so weit ist, kann sich Schwarzenegger zumindest brüsten, Inspiration für ein Konzeptalbum zu sein. Alleine diese Idee ist schon schräg-genial, die Umsetzung ist es nicht minder.

As I Lay Dying-Frontmann Tim Lambesis ist der Kopf hinter diesem Projekt, er hat alle Songs geschrieben, größtenteils selber eingespielt und bekam dabei Unterstützung von diversen Gastmusikern: Adam Dutkiewicz (Killswitch Engage) steuerte beispielsweise ebenso ein Solo bei wie Jason Suecof (Produzent von Trivium, Chimaira, All That Remains) oder die beiden Dååth-Mitglieder Eyal Levi bzw. Emil Werstler. Musikalisch verdient TOTAL BRUTAL seinen Namen zu hundert Prozent: Das hier ist Old School Thrash Metal – inklusive massiver Metalcore-Breakdowns und geschredderter Soli sowie einer exzellenten Produktion.

Zwischendurch gibt Sänger „Aahnold“ (so nennt Lambesis den Protagonisten) noch amüsant gesprochene Passagen zum Besten. Austrian Death Machine machen Arnie alle Ehre: Fetter Testosteron-Thrash Metal, gepaart mit Humor und explosiven Riffs – der Soundtrack für die Metal-Muckibude!

MATTHIAS WECKMANN

(Diese und viele weitere Rezensionen findet ihr in der METAL HAMMER August-Ausgabe!)


ÄHNLICHE KRITIKEN

All That Remains :: THE ORDER OF THINGS

All That Remains :: A War You Cannot Win

All That Remains OVERCOME Review


ÄHNLICHE ARTIKEL

All That Remains: Gitarrist Jason Richardson steigt aus

Jason Richardson hat bekanntgegeben, All That Remains nach fast sieben Jahren zu verlassen, um sich auf andere Projekte zu fokussieren.

Lifeforce Records: Hundert Prozent Herz

Als Inhaber von Lifeforce Records machte Stefan Lüdicke kürzlich auf die immer schwierigere Situation für kleine und DIY-Labels aufmerksam.

Killswitch Engage wollen es nicht allen recht machen

Das neue Killswitch Engage-Album ist taufrisch auf dem Markt. Laut Jesse Leach bewege man sich jedoch mit jeder Veröffentlichung auf einem schmalen Grat.

teilen
mailen
teilen
Iron Maiden: 40 Jahre LIVE AFTER DEATH

1985 markierte einen Wendepunkt in der Geschichte des Heavy Metal. Mit LIVE AFTER DEATH veröffentlichten Iron Maiden ein Live-Album, das die rohe Kraft ihrer "World Slavery"-Tournee einfing und bis heute als Klassiker gefeiert wird. Die Band war auf dem Höhepunkt ihrer POWERSLAVE-Ära, die Shows waren spektakulär, die Bühne ein ägyptisches Monument - und das Ergebnis ein Meilenstein des Vinylzeitalters. Churchill als Kampfansage Den Startschuss des Werks bildet ‘Aces High’. Dem Lied vorgeschaltet ist jedoch noch eine historische Rede von Winston Churchill, gehalten am 4. Juni 1940. Darin schwört der damalige Premierminister Großbritanniens den Widerstand gegen Nazi-Deutschland. Als Intro zu einem…
Weiterlesen
Zur Startseite