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Brutus NEST

Alternative Rock, Hassle/RTD (12 Songs / VÖ: 29.3.)

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Auch wenn sich alle drei zwecks Namensinspiration im antiken Rom respektive bei Popeye bedient haben, besteht nicht ernsthaft eine Verwechslungsgefahr zwischen den norwegischen Retro-Rockern, der niederländischen Death Metal-Kapelle oder ebendiesem Rezensionsgegenstand gleichen Band-Namens. Unsere belgischen Brutus, die aufgrund ihrer Triokonstellation und der Simultan­tätigkeit von Stefanie Mannaerts als Sängerin wie auch Schlagzeugerin bereits ein erstes ungewöhnliche Cha­rakteristikum für sich beanspruchen können, folgen ansonsten auch keinen ausgelatschten pfaden, sondern ver­mengen vielmehr mit genüsslicher Post-Präfix-Passion Alternative Rock, Punk und Hardcore mit Indie-Insignien und geflissentlichem Shoegaze-Charme.

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Und da sie prägnante wie zähnefletschende Zeitgeist-Rocker mit kürzerer Lunte ebenso wie partiell leisere, Cranberries-nahe Hymnik (‘War’) oder elegisch-ätherische Breitwandvisionen wie das finale ‘Sugar Dragon’ beherrschen, erklärt dies ganz nebenbei auch, warum diese spannende neue Band bereits ins Vorprogramm von gleichermaßen Chelsea Wolfe und Thrice passte.

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