Hollywood Undead NEW EMPIRE, VOL. 1

Modern Metal, Dove & Grenada/BMG (9 Songs / VÖ: 14.2.)

3.5/ 7
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Drei Jahre nach FIVE meldet sich die Prollvariante von Linkin Park mit einem neuen Langspieler zurück. NEW EMPIRE, VOL. 1 nennt er sich – was daran jetzt jedoch besonders neu sein soll, erschließt sich auch nach mehrmaligem Hören nicht. Lieblos werden Rap-Passagen und melodische, sichtlich um Eingängigkeit bemühte Refrains aneinandergereiht – weitestgehend ohne dass sich dabei etwas im Kopf festsetzt.

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So sind neben der Leadsingle ‘Already Dead’, die zugegebenermaßen nicht übel ist, nur die beiden Trap-angelehnten Tracks ‘Killin It’ und ‘Nightmare’ wirklich gut. Hollywood Undead sollten sich endlich eingestehen, dass ihre Kompetenzen im HipHop liegen, die Gitarren einmotten und damit ihren schon viel zu lange andauernden Identitätsfindungsprozess zu einem sinnvollen Abschluss bringen.

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Darum ist C.C. DeVille nicht bei Stryper eingestiegen

In einem Interview mit Guitar By Emily bestätigte Michael Sweet, Frontmann von Stryper, dass C.C. DeVille, bevor er als Gitarrist bei Poison durchstartete, für Stryper vorgesprochen hatte. Über das erste Treffen mit DeVille erzählt Sweet: „Ich stand auf dem Sunset Boulevard vor Gazzarri's (einem berühmten Nachtclub in Hollywood - Anm.d.A.), und dieser Typ kam auf mich zu. Wir stießen aufeinander und ich dachte, dass er ziemlich cool ist. Er hatte einen coolen Look und machte Spaß. Und ich halte mich ja selbst auch irgendwie für einen spaßigen Typ. Daher haben wir uns sofort verstanden und zusammen gelacht.“ C.C. Deville stand nicht auf…
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