Silentrain WRONG WAY TO SALVATION Review

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Silentrain ist noch keiner der großen Namen im Metal. Dabei gibt es die Band schon seit neun Jahren – auch wenn sie er seit Anfang 2008 unter diesem Namen firmieren. Vorher gab es dabei schon zwei Veröffentlichungen der finnischen Musiker unter dem Namen Dunces.

Als solide Heavy-Metal-Truppe wurden sie damals bekannt, was auch unter neuer Betitelung fortgesetzt wird. Das Debütalbum ist eine solide Scheibe, die unter anderem durch die ausdrucksstarken Vocals von Sänger/Gitarrist Mako Kämäräinen geprägt ist.

Mako beweist sich sowohl als Schmusebarde (´Eternity´), als auch als kräftigerer Shouter (´Broken´). Das Tempo bewegt sich auf WRONG WAY TO SALVATION zumeist auf gemäßigtem Niveau, was der Stimmung auf der Platte aber keinen Abbruch tut. Eine Ausnahme im Tempo ist lediglich das schnell-rockige ´With Pain And Sorrow´.

Den Finnen ist mit WRONG WAY TO SALVATION noch nicht der große Wurf gelungen, der richtige Schritt ist allerdings getan. Und mit ´The Road Of Destiny´ finden sie einen schönen Abschied aus diesem Achtungs-Werk.

Ralf Rajendra


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