Anstelle einer gewohnt-adretten Aufmachung überraschen Truckfighters mit künstlich wirkendem Gestein und jeder Menge unrockiger Braun-töne. Auf den ersten Blick macht V tatsächlich nicht viel her. Der musikalische Inhalt fällt ein wenig bunter aus, wenn auch sehr blass im direkten Vergleich zu den rebellischen Anfängen.
Für die Fortsetzung von UNIVERSE (2014) präsentieren die Regisseure, Oskar „Ozo“ Cedermalm (Bass, Gesang) und Niklas „Dango“ Källgren (Gitarre) ein unerwartet risikoscheues Drehbuch, das für den Hörer keine neuen Wendungen bereithält. Dieser Handlungsstrang ist trotz fachkundiger Riff-Variationen leider etwas dünn geraten. Wer UNIVERSE gehört hat, kennt die Charaktere von V und weiß, wie es ausgeht.
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