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Rex Brown über Pantera-Reunion: „Es geht nur um die Marke“

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Rex Brown ist den Fans dankbar

In einem Interview mit American Musical Supply äußerte sich der Bassist von Pantera, Rex Brown, erneut über die die Entscheidung, mit einer reformierten Version der Band auf Tour zu gehen. Zwar hat das neue Line-up mit Zakk Wylde und Charlie Benante grünes Licht von den Nachlässen der anderen Pantera-Gründer Vinnie Paul und Dimebag Darrel erhalten, ganz unumstritten ist es jedoch nicht.

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„Es gibt viele Wege, wie wir dieses Erbe am Leben erhalten möchten, denn die Musik wird immer noch überall gespielt“, erklärt Brown. „Wir haben eine ganz neue Generation von Fans, die das Zeug wahrscheinlich nicht live gehört hätten, wenn wir nicht hier wären und diese Shows spielen würden. Diese Generation von Fans – sagen wir die 15- bis 18-jährigen Kids, die rauskommen – werden bald selbst Kinder haben, und das hält diese neue Generation am Leben. Phil sagt immer während dem Set, wie wichtig die Eltern der Neunziger für uns sind. Sie halten uns am Leben. Es ist eine wichtige Aussage, denn es geht um Dankbarkeit.“

Es geht nur um Pantera

Rex betont im Interview erneut, dass es bei der Reunion nicht um die eigene Bereicherung geht. Das war ein Vorwurf, der oft in diesem Bezug gefallen ist. „Wir machen das nicht für uns selbst“, führt er fort.

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„Wir machen es für den Namen und die Marke Pantera. Und verdammt noch mal, diese Musik muss wieder live gehört werden. Das musste sie schon lange. Und das ist es, was wir hier tun. Und es ist wunderbar. Es ist großartig, den Riffs, die Dime geschrieben hat, den Rhythmen, die sich Vinnie ausgedacht hat und der Musik, die von Phil und mir stammt, Tribut zu zollen.“


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