Arch Enemy und Frontfrau Alissa bekommen ihr eigenes Fossil

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Der Paläontologe Ben Thuy vom Luxemburger Naturhistorischen Museum und seine Mitautorin Sabine Stöhr Zoologin am Schwedischen Naturhistorischen Museum untersuchen fossile Überreste und entdeckten kürzlich einen Vorfahren der Gorgonenhäupter – ein Schlangenstern, der unter Wasser lebt. Thuy durfte anschließend dem Fund einen Namen geben.

Er entschied sich zu der Benennung der beiden neuen Gorgonenhäupter für eine ganz besondere Inspirationsquelle: die schwedischen Metaller Arch Enemy, deren Musik die langen Stunden des Auslesens, der Analyse und der Elektronenmikroskopie begleiteten. Die zweite Spezies trägt den Namen der Sängerin Alissa White-Gluz. Thuy sagte dazu:

„Fossilien nach einer meiner Lieblingsbands zu benennen ist eine außergewöhnliche Gelegenheit, zwei meiner größten Leidenschaften zu verbinden: Wissenschaft und Musik“

Die Fundstücke werden am 10. Juli in der „Rock Fossils“-Ausstellung präsentiert werden, wo Arch Enemy an dem Tag auch nicht weit von der Fundstelle des Fossils  ein Konzert geben. Die Ausstellung beherbergt mehrere Fossilien, die allesamt den Namen bedeutender Rock- und Metalbands tragen.

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Arch Enemy: Alissa berichtet von ihren Beschwerden

Arch Enemy mussten am 3. Dezember 2024 ohne Frontfrau Alissa White-Gluz im mexikanischen Tijuana auftreten. Die Kanadierin war krankheitsbedingt ausgefallen. Nun meldete sich die 39-Jährige zu Wort, um ausführlich zu erläutern, was sie außer Gefecht gesetzt hat. So kämpft die Sängerin (auch jetzt noch) mit einer bakteriellen Infektion, die sich von den Ohren aus ausgebreitet hat. Hartnäckig und heftig An die Arch Enemy-Fans in Mexiko gerichtet schrieb Alissa: "Ich fühle mich extrem schuldig dafür, dass ich euch keine normale Show bieten kann, denn ihr verdient das absolut. Zwar habe ich darauf bestanden, dass wir die Termine neu ansetzen, doch anscheinend war…
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