Exklusive Judas Priest Vinyl mit dem Metal Hammer 03/24
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Arch Enemy: Metal-Zeitreise mit Überraschung

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Im Rahmen der großen Titel-Story der METAL HAMMER-Juliausgabe haben wir Michael Amott und Alissa White-Gluz nicht nur ausführlich über das neue Arch Enemy-Album DECEIVERS befragt. Die beiden durften auch frühere METAL HAMMER-Cover begutachten und kommentieren.

Bei den Achtziger-Titelseiten mit Judas Priest, Scorpions und Doro sind sich die Sängerin und der Gitarrist einig. Doch als es zu den Neunziger-Covern kommt, wird Amott zunehmend ruhiger. Alissa hingegen beweist sich als großer Fan der Grunge-Szene. Man einigt sich aber darauf, dass dieses Phänomen zum Glück wieder verschwand und dem Metal seinen rechtmäßigen Platz überließ.

Dies zeigen auch die METAL HAMMER-Titelseiten von den frühen Zweitausendern bis heute. The Big Four, das Schweden-Special oder Rammstein. Und ganz am Ende haben wir für die zwei Arch Enemy-Musiker, die sich beide Slayer zurückwünschen, noch eine Überraschung eingebaut. Aber seht selbst:

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Fear Factory: Milo Silvestro nennt sein Gesangsvorbild

Es gibt viele Frontmänner mit großer Stimme. Doch für Fear Factory-Sänger Milo Silvestro scheint vor allem ein Musiker von zentraler Bedeutung zu sein, der ihm als Vorbild dient, wie er jüngst in einem Interview mit New Breed TV erklärte: sein Amtsvorgänger Burton C. Bell. Fear Factory-Sänger über seine Inspiration „Ich würde sagen, ein schlechter, klarer Gesang, besonders in hohen Tönen, kann Stimmbändern mehr Schaden zufügen als ein gutes Schreien“, sagte Silvestro. „Burts Stimme klang wie eine Mischung aus falschen Stimmbändern und Schreien. [...] Burt war wahrscheinlich einer der ersten in dieser Ära. Er hat eine Stimme wie Robb (Flynn – Anm.d.A.)…
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