Die Metal-Alben der Woche vom 12.10. mit Tom Morello, Evanescence, Atreyu u.a.

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Tom Morello

Tom Morello liefert er auf seinem neuesten Soloalbum THE ATLAS UNDERGROUND klanglich etwas anders ab, als es seine Fans erwarten beziehungsweise erhoffen dürften. Wie das klingt, lest ihr hier.

🛒  THE ATLAS UNDERGROUND jetzt bei Amazon kaufen

Atreyu

IN OUR WAKE wirkt wie ein Gegenentwurf zum Vorgänger LONG LIVE, orientiert sich eher an Modern Metal als rasendem Metalcore. Ob das funktioniert, könnt ihr hier nachlesen.

🛒  IN OUR WAKE jetzt bei Amazon kaufen

Gama Bomb

Gama Bomb präsentieren sich in so nie dagewesener Vielfalt: Sänger Philly Byrne offenbart völlig neue Facetten und platziert vereinzelte Halford-High-Pitches in die charakteristische Jello Biafra-Stimmlage. Noch mehr Details über SPEED BETWEEN THE LINES lest ihr hier.

🛒  SPEED BETWEEN THE LINES jetzt bei Amazon kaufen

Helsott

Spannend, was die US-Amis Helsott machen: Das 2010 gegründete Quartett agiert irgendwo zwischen Pagan- und Death Metal und vermittelt auf seinem Zweitling eine enorme Bandbreite. Warum das nichts für Scheuklappenmetaller ist, könnt ihr hier nachlesen.

🛒  SLAVES AND GODS jetzt bei Amazon kaufen

Diese und noch viele weitere aktuelle relevante Reviews findet ihr hier, in der aktuellen METAL HAMMER-Oktoberausgabe sowie in der am 17.10. erscheinenden METAL HAMMER-Novemberausgabe.

teilen
twittern
mailen
teilen
Die Metal-Alben der Woche vom 28.04. mit Graveworm, Elvenking, Runemagick u.a.

Graveworm Das im melodischen Death Metal angesiedelte und mit Black Metal- wie merklichen (in ‘If The World Shut Down’ überdominanten) symphonischen Akzenten versehene Werk be­ginnt mit wuchtigen Stücken in treibendem Tempo (eingängig: ‘We Are The Resistance’) und weckt die Assoziation „Amon Amarth mit Orchester“. (Hier weiterlesen) Elvenking Die stolz angekündigten „Hymnen“ findet man in der Tat, zumal Elvenking-Frontmann Damna sein dehnbares Timbre derart flexibel einsetzt, dass die harten Momente wirklich hart klingen und in den melodischen Parts viele der griffigen Melodien schnell im Ohr hängenbleiben. (Hier weiterlesen) Runemagick Wo andernorts Monotonie zum guten Death Doom-Ton gehört, spielen Rudolfsson, Gitarrist Jonas…
Weiterlesen
Zur Startseite