Exklusive Judas Priest Vinyl mit dem Metal Hammer 03/24

Die Metal-Alben der Woche vom 24.04. mit Trivium, Katatonia, Elder u.a.

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Trivium

Drei Jahre nach THE SIN AND THE SENTENCE scheint sich die Band wieder vollends selbst gefunden zu haben, nachdem dessen Vorgänger SILENCE IN THE SNOW (2015) für manchen Fan den Fokus zu sehr auf Klargesang gelegt hatte. Also hieß es: etwas zurückrudern und beginnen, sich neu zu sortieren – um jetzt… (Hier weiterlesen)

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Elder

Im fragmentarischen Skizzieren viel stärker als in klassischen Song-Strukturen verwurzelt, rauschen Melodielinien wie Schlaglichter vorbei, dominiert ein Zustand der schwerelosen Flirrigkeit und suggerieren die vielen instrumentalen Interludien und Synthie-Schwarmmotive eher die Score-Qualitäten von Früh­achtziger-Science-Fiction-Kino. Das komplette OMENS-Review findet ihr hier.

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Katatonia

Das letzte Album THE FALL OF HEARTS (2016) mit seiner progressiven Schlagseite zeigt das deutlich. Wohin also? Was können wir gut? Was liegt uns am Herzen? Wie weit können wir gehen? CITY BURIALS beantwortet diese Fragen, jedenfalls zum Teil. Hier geht’s zur kompletten Rezension.


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Die Metal-Alben der Woche vom 05.04. mit Korpiklaani, Attic, Khold u.a.

Korpiklaani Die flotte Geige gehört fortan mit Olli Vänskä zur Stammbesetzung, und dieser ließ es sich nicht nehmen, mit ‘Saunaan’ direkt eine Eigenkomposition beizusteuern: Origineller, schriller Folk Metal mit dem richtigen Härtegrad. (Hier weiterlesen) Attic Instrumental schlagen Attic mal von Iron Maiden’schen Melodiebögen in epische Blastbeats und flirrende Gitarrenakrobatik, dann in pathetische Stampfrhythmen und schließlich in beinahe Thrash Metal-inspirierte Geschwindigkeiten um. (Hier weiterlesen) Khold Egal, wen es trifft, dahingerafft wird man sicher nicht vom Schock, etwas vollkommen Unerhörtes zu Ohren zu bekommen. Aber man wird auch nicht, und das droht bei Khold leider schon eher, von Langeweile letal überwältigt. (Hier…
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