Toggle menu

Metal Hammer

Search

Hautnah: Anette Olzon (The Dark Element)

von
teilen
mailen
teilen

Das komplette Hautnah mit Anette Olzon von The Dark Element findet ihr in der METAL HAMMER-Dezemberausgabe 2019, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft per Mail bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo!

Über zwei Studioalben hinweg war sie die Stimme von Nightwish; doch schon seit 2012 gehen Anette Olzon und die symphonischen Finnen getrennte Wege.

Einige Jahre und ein Solowerk später veröffentlicht die sympathische Schwedin mit Insomnium-Gitarrist Jani Liimatainen unter dem Projektnamen The Dark Element jetzt das Album SONGS THE NIGHT SINGS – die bereits zweite Platte in besagter Konstellation, welche der 48-Jährigen hörbar gutzutun scheint.

Warum hast du dich dazu entschlossen, dich tätowieren zu lassen?

Ich wollte schon immer ein Tattoo haben. Ab einem gewissen Alter war ich dann sicher, dass ich es nicht bereuen würde.

Wie haben deine Familie und Freunde reagiert?

Meine Mutter mochte Tattoos noch nie – daher war sie nicht erfreut. Abgesehen davon war niemand dagegen.

Welche Motive würdest du dir niemals stechen lassen?

Ich würde mir niemals etwas mit Farbe machen lassen, da mir diese Art von Tattoos nicht so gut gefällt. Außerdem nicht so etwas wie einen Hot Dog – um ein Beispiel zu nennen.

Was fasziniert dich generell an diesem Hautschmuck?

Tattoos sind eine Form von Kunst, und die meisten wirklich wunderschön. Meinem Empfinden nach schmücken sie den Körper auf eine besondere Weise. Ein guter Künstler sticht Tattoos so, als würde er ein Gemälde malen.

Seht hier eine Auswahl von Tatianas Tattoos: Die Erklärungen und Hintergründe dazu findet ihr im aktuellen METAL HAMMER.

Das komplette Hautnah mit Anette Olzon von The Dark Element findet ihr in der METAL HAMMER-Dezemberausgabe 2019, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft per Mail bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo!

Weitere Highlights

teilen
mailen
teilen
Accept: Heute vor 40 Jahren erschien BREAKER

Begab man sich Ende des Jahres 1981 in einen wohlsortierten Plattenladen, um die Kiste mit den Neuerscheinungen durchzustöbern, fand sich vermutlich: Venoms WELCOME TO HELL und KILLERS von Iron Maiden, darüber hinaus glitt vielleicht eine Erstpressung von Ozzy Osbournes DIARY OF A MADMAN durch die Finger. Auch die in Solingen gegründete Heavy-Metal-Band Accept veröffentlichte 1981 einen Langspieler: BREAKER. Heute, am 16. März, wird er 40 Jahre alt. Randnotiz: Alle im Artikel verwendeten Zwischenüberschriften sind Song-Textschnipsel von Accepts BREAKER, die nicht nur gewissermaßen zum zugehörigen Textabschnitt passen, sondern in die ihr beim Lesen reinhören könnt. https://www.youtube.com/watch?v=Z7h-7dADw74&ab_channel=NuclearBlastRecords Know The Bright Lights Of…
Weiterlesen
Zur Startseite