Videos

Insomnium: Inspirative Hintergründe

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Die Finnen Insomnium trauen sich zum zweiten Mal, ihre emotionale Musik mit selbst verfasster Literatur zu verbinden. Während die Geschichte hinter WINTER’S GATE auf Sevänens Studienzeit zurückgeht und somit bereits vor der Komposition ein thematischer Rahmen existierte, entstanden Texte und Musik bei ANNO 1696 Hand in Hand. Als Hauptinspiration nennt der Autor die finnische Novelle ‘Sudenmorsian’ (‘Die Wolfsbraut’) von Aino Kallas.

Doch er hat noch weitere Inspirationen, wie er im Video erzählt.

„Bei ANNO 1696 waren vier Leute an der Komposition beteiligt“, verrät Markus Vanhala, der für den größten Teil der Musik verantwortlich zeichnet. Jani Liimatainen erschuf ‘The Unrest’ und zusammen mit Sevänen ‘Starless Paths’, der Titel-Track stammt von Ville Friman.

Wie WINTER’S GATE beinhaltet auch das neue Werk schwarzmetallische Züge sowie einen harscheren Old School-Sound, den Insomnium beabsichtigten und mit ihrem neuen Produzenten Jaime Gomez Arellano (Paradise Lost, Moonspell) umsetzten. Darüber hinaus beinhaltet die Platte aber auch (etwa in Stücken wie ‘Lilian’ oder ‘The Witch Hunter’) die geliebte nordische Melancholie, übergroße Blubber-Riffs und Klargesang.

Woher Vanhala seine Inspiration holt, erzählt er im Video.

Welche Hintergrundgeschichten sich auf ANNO 1696 verbergen, zu welchen Dummheiten Menschen neigen und welche großen Ambitionen Insomnium noch haben, lest ihr im kompletten Interview in der METAL HAMMER-Märzausgabe 2023.

***

Keine METAL HAMMER-Ausgabe verpassen, aber nicht zum Kiosk müssen: 3 Hefte zum Sonderpreis im Spezial-Abo für nur 9,95 €: www.metal-hammer.de/spezialabo

Ladet euch die aktuelle Ausgabe ganz einfach als PDF herunter: www.metal-hammer.de/epaper

Du willst METAL HAMMER lesen, aber kein Abo abschließen? Kein Problem! Die aktuelle Ausgabe portofrei nach Hause bestellen: www.metal-hammer.de/heftbestellung

***

Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Einmal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach. Einfach anmelden, damit euch auch sicher nichts entgeht.

teilen
twittern
mailen
teilen
Die Metal-Alben der Woche vom 24.02. mit Steel Panther, Insomnium, Tanzwut u.a.

Steel Panther Vielmehr sind es jedoch die sympathischen gesell­schaftlichen und Rock-kulturellen Alt­herrenspitzen bezüglich des Status quo (‘1987’, ‘On Your Instagram’ oder ‘Ain’t Dead Yet’), mit denen es Steel Panther schaffen, älteren Sleaze-Semestern durchaus noch mal ein Grinsen ins Gesicht zu zaubern. (Hier weiterlesen) Insomnium Kommentare der METAL HAMMER-Redaktion zu ANNO 1696 Hinter Insomnium stecken visionäre Denker, die es sich nicht leicht machen. Mit WINTER’S GATE haben sie die Verknüpfung von Musik und Literatur aus eigener Feder für sich entdeckt. ANNO 1696 schließt sich musikalisch wie konzeptuell daran an: Statt mit Über-Hits der Marke ‘Ephemeral’ aufzuwarten, beinhaltet das Werk einen anspruchsvollen…
Weiterlesen
Zur Startseite