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Katatonia: Könige der Schwermut

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Melancholiker, Trauerklöße und sensible Seelen dürfen aufatmen:  Songwriter und Sänger Jonas Renkse schildert, woher die Motivation dafür kam und was seine Gruppe mit CITY BURIALS vermitteln möchte.

Anfang 2016 erschütterte eine Horror­nachricht alle Fans von Katatonia. Die Band sagte ihren angekündigten Headlinergig beim Dark Easter Metal Meeting ab und gab bekannt, sich auf unbestimmte Zeit in eine Pause zurückzuziehen. Und weg war sie – diese eine Band, die sensible Seelen so sehr brauchen, in der Trauernde wie heillos Verliebte ihre ganze emotionale Palette in an­mutige, anrührende Klangform gegossen wiederfinden.

Neudefinition von Katatonia

„Wir ­hatten viele Gründe dafür“, fasst Jonas Renkse zusammen, der die Gruppe Anfang der Neunziger mitbegründet hatte. „Hinter uns lagen viele Tourneen für das letzte Album und wir waren alle ermüdet davon, unterwegs zu sein. Unser Gitarrist Roger (Öjersson – Anm.d.A.) musste sich einer ernsten Rückenoperation unterziehen, die Konzerte unmöglich machte. Anders (Nyström, Gitarrist – Anm.d.A.) und ich waren mit dem neuen Bloodbath-Album beschäftigt. Darüber hinaus spürten wir, dass wir eine frische Perspektive brauchten und neu definieren mussten, was wir in der Zukunft mit Katatonia erreichen wollen.“


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Gerücht: Linkin Park arbeiten mit Sängerin an Comeback

Als Disclaimer sei direkt vorab gestellt: Nein, diese Neuigkeit scheint tatsächlich kein Aprilscherz zu sein -- auch wenn das Ganze irgendwie unwahrscheinlich klingt. Mike Shinoda hatte zuletzt stets betont, die Band verfolge noch keine Zukunftspläne. Aber: Sollte dieses Gerücht stimmen, über das Metal Sucks berichtet, dann bereiten Linkin Park offenbar ihr Comeback als richtige Band vor. Und statt des am 20. Juli 2017 verstorbenen Chester Bennington soll dann eine Sängerin am Mikro der Gruppe stehen. "Zitier' mich nicht" Dieses Hörensagen hat zumindest Orgy-Frontmann Jay Gordon in einem aktuellen Interview mit Mike Z vom US-Radiosender KCAL 96.7 in Umlauf gebracht (siehe…
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