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Nickelback-Debatte findet Einzug in US-Kongress

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Soweit haben es Nickelback nun mittlerweile also gebracht, dass eine Debatte über ihre Popularität sogar im Kongress der Vereinigten Staaten Einzug fand. Die Kongressabgeordneten Mark Pocan (Demokratische Partei–Wisconsin) und Rodney Davis (Republikanische Partei–Iowa) debattierten eine Gesetzesvorlage.

An einem Punkt zitierte Pocan eine jüngste US-Volkszählung, um zu zeigen, dass nur vier von 77.000 Menschen eine zuvor genannte Bestimmung unterstützten. Um zu verdeutlichen, wie wenig das ist, brachte er an dieser Stelle einen Nickelback-Vergleich an.

„Das ist wahrscheinlich der Prozentsatz der Menschen, die denken, dass Nickelback ihre Lieblingsband in diesem Land ist. Das ist ziemlich niedrig.“, sagte er, worauf hin sich Davis zu Wort meldete, um die Band zu verteidigen und sie als „eine der größten Bands der 90er Jahre“ zu bezeichnen. Die kurze aber doch recht amüsante Diskussion dazu, zeigen die beiden Videos des folgenden Tweets:

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Nickelback sprechen über ihre Fehden mit anderen Bands

Nickelback gelten innerhalb der Metal-Szene nicht unbedingt als Unruhestifter. Wie Gitarrist und Keyboarder Ryan Peake sowie Bassist Mike Kroeger allerdings in einem Interview mit dem ‘Rig Biz Podcast’ erklärten, habe es in der Vergangenheit durchaus Fehden mit anderen Musikern gegeben. Aus einem bestimmten Grund, wie die beiden meinen. Nickelback über ihre Privatfehden Zwar beteuern Peake und Kroeger nachdrücklich, dass es keine Streitereien mit Kollegen gegeben habe, die nicht öffentlich bekannt seien, meinen allerdings, den Grund für ihre früheren Reibereien ausgemacht zu haben. Peake erklärte: „Was passiert unweigerlich, wenn zwei Lead-Sänger aufeinanderprallen? Die Sache entwickelt sich immer zu einem Hahnenkampf .“…
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