Einmal alles mit allem, bitte!
„DOOM Eternal“ ist eine typische Fortsetzung im klassischen Sinn: Levels sind größer, Gegner sind härter, die Action ist brutaler und ihr werdet auch mehrere Tode sterben, bis nach der circa 15 Stunden langen Einzelspielerkampagne der Abspann über den Bildschirm läuft. Kurzum, es ist alles, was man sich als Fan nur wünschen kann. Abzüglich des lahmen Anfangs, der irgendwie gar nicht so richtig zum Rest des Games passen will. Trotzdem lautet auch bei „DOOM Eternal“ die Devise: Nur wo „DOOM“ drauf steht, ist auch „DOOM“ drin. Bitte mehr davon. Gleich. Jetzt. Sofort!

ÄHNLICHE KRITIKEN
Bagman
Beyond Good And Evil: 20th Anniversary
Metal: Hellsinger
ÄHNLICHE ARTIKEL
Zocker-Rockerin: Kate Davies (Pupil Slicer)
Im November brachte die Mathcore-Band Pupil Slicer FLESHWORK hervor. Kate Davies (Gitarre/Gesang) taucht gerne in virtuelle Welten ab
Die 500 besten Metal-Alben (46): Pantera COWBOYS FROM HELL
Die Umorientierung in Richtung Groove und Thrash lässt Pantera innerhalb von Monaten zu Stars aufsteigen.
Die 500 besten Metal-Alben (6): Judas Priest PAINKILLER
Die Perfektion und Magie von PAINKILLER bleibt auf ewig ungebrochen.
