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Imha Tarikat HEARTS UNCHAINED – AT WAR WITH A PASSIONLESS WORLD

Black Metal, Lupus Lounge/Soulfood (10 Songs / VÖ: 2.12.)

4/ 7
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Mit dem 2020 erschienenen STERNENBERSTER konnte das Duo um Mastermind Ruhsuz Cellât im Underground bereits einige Beachtung erlangen. Album Nummer drei, HEARTS UNCHAINED – AT WAR WITH A PASSIONLESS WORLD bietet erneut Blastbeat-lastigen Black Metal, welcher verstärkt eine eigene Note anstrebt. Bei genauerer Betrachtung wird auch vermehrt der Fuß vom Gaspedal genommen, um größeren Raum für Melodie zu schaffen. Dabei wird gar kurzzeitig in Richtung traditioneller Heavy Metal geschwenkt. Meist wirkt die musikalische Reise sehr zielgerichtet, mit Blick nach vorne: Riffs werden gerne auch monoton in Szene gesetzt, deren Wirkung vom kraftvollen Schlagzeugspiel von Melvin Cieslar unterstützt, der teils primitiv, aber wuchtig zur Sache geht und den Songs eine punkige Note verleiht.

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Aber es ist nicht alles Black Metal, was düster ist: ‘Streams Of Power’ hätte auch von Whores Of Babylon stammen können. Den sehr kehligen, angestrengt wirkenden Gesang muss man allerdings mögen, zumal dieser sehr im Vordergrund steht. Wer sich daran nicht stört, kann hiermit eine sehr interessante, stilistisch unverbraucht wirkende Scheibe entdecken.

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Zoltán Báthory: Kein Kontakt mit ehemaligen Kollegen

Five Finger Death Punch-Gitarrist Zoltán Báthory hat keinen Kontakt mehr zu ehemaligen Mitgliedern der Band. Die Funkstille erklärte er in einem Gespräch mit dem „The Loaded Radio Podcast“. Ex-Mitglieder sind aus bestimmten Gründen raus Konkret wurde Zoltán Báthory zu langjährigen Wegbegleitern wie Gründungsmitglied Jeremy Spencer oder Gitarrist Jason Hook befragt. Spencer stieg 2018 aus, Hook war von 2009 bis 2020 Teil von Five Finger Death Punch. „Hin und wieder müssen beispielsweise mit Jeremy Sachen besprochen werden. Aber sie waren aus einem bestimmten Grund hier und sind aus einem bestimmten Grund gegangen“, stellte Báthory fest. Diese erst mal harsch klingende Aussage…
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