Ron McGovney zeigt Foto von genervtem Bruce Dickinson

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Davon ausgehend, was der gemeine Iron Maiden-Fan so von Bruce Dickinson mitbekommt, scheint der Frontmann der Eisernen Jungfrauen ein ziemlich umgänglicher Typ zu sein. Neben Dave Grohl (Foo Fighters, Nirvana) vielleicht der umgänglichste Typ überhaupt im Rock- und Metal-Bereich. Der einstige Metallica-Bassist Ron McGovney präsentiert nun einen Schnappschuss, auf dem Bruce verhältnismäßig verkniffen dreinblickt (siehe Tweet unten).

Auf dem drei bis vier Jahrzehnte alten Foto sieht man Bruce Dickinson auf einem Liegestuhl (vermutlich neben einem Swimming Pool) sitzen. Er hat die Hände ausgebreitet und schaut pikiert ganz nach dem Motto: „Was soll das?“ Ron McGovney schreibt zu seinem Bild: „Ich habe einen Schnappschuss von Bruce Dickenson [sic] von Iron Maiden am Hotel-Pool in den frühen Achtziger Jahren gemacht. Er war darüber nicht glücklich. Er sagte mir, dass ich nicht sein offizieller Fotograf sei. Dem ‚offiziellen Fotografen‘ bin 2009 in Cleveland bei der Rock And Roll Hall Of Fame-Party [von Metallica] über den Weg gelaufen. Was für ein kleiner Penner.“

Missverständnis: ausgeräumt

Einigen Fans war offenbar nicht ganz klar, wen er mit dem letzten Kommentar meinte. Deshalb ergänzte McGovney im Nachgang: „Um das klarzustellen…. Der ‚offizielle Fotograf‘ war der kleine Penner, den ich gemeint habe.“ Hätte uns auch gewundert. Denn schließlich gilt Bruce Dickinson quasi als Prototyp des britischen Gentlemans.

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Ron McGovney war der ursprüngliche Bassist bei Metallica, wobei er nicht mal das komplette Jahr 1982 mitmischte. Musikalisch hatte er offenbar Luft nach oben, wenngleich er mit seinem fahrbaren Untersatz ein wichtiger Faktor für die damals junge Band war. Auch wenn er ein guter Freund vom James Hetfield war, fühlte er sich nicht gebührend von der Band – und insbesondere vom damals allgemein wohl ziemlich unausstehlichen Dave Mustaine – geschätzt. Als Hetfield und Ulrich dann Cliff Burton entdeckten, hatte McGovneys Stunde geschlagen.

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James Hetfield inspirierte Corey Taylor, trocken zu werden

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