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Subway To Sally: Die Hörprobe von HIMMELFAHRT

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Das komplette Studio-Interview mit Subway To Sally findet ihr in der METAL HAMMER-Märzausgabe 2023, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo!

Die Hörprobe: HIMMELFAHRT

VÖ: 24.3.

Was ihr wollt

Einstieg mit wuchtigen Schlägen, Mitklatschrhythmen und stimmungsvollen Gitarren. Später vereinen sich E-Geige und Schellen mit einem metallischen Sound. Textlich birgt die Fan-Hymne einige Eigenzitate.

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Leinen los

Stürmisches Stück mit drückenden Riffs und Rhythmen, Headbang-Attitüde wie feierbarem Refrain; mittig mittelalterliche wie Rammstein-artige Klänge. Kernaussage: „Niemals zurück, immer voraus!“

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Weit ist das Meer

Sanfte Ballade mit zurück­genommener Instrumentierung, dominiert von E-Geige und Gesang.

So tief

Ode an das „Marianengrabenmädchen“. Zweite, ebenfalls mit E-Geige in Szene gesetzte Ballade. Noch zurückhaltender, bis mittig eine Intensivierung erfolgt.

Gaudens In Domino

Anderthalbminütiges Zwischenspiel: Stimmungsvolle Interpretation eines alten lateinischen Kirchenlieds.

Gott spricht

Direkter Übergang ins düstere, pompös und mit Kirchenglocken instrumentierte Folgestück, in dem sich Gott kritisch an die Menschheit wendet. Packendes Thema, tolle Dramatik.

Auf dem Hügel

Friedhofsballade über den Gleichmacher Tod. Mittelalterliche, dezent an das ‘Game Of Thrones’-Intro erinnernde Stimmung. Einprägsamer Refrain.

Durchhalten

Autumn

Gut fünfminütiges Instrumental mit zentraler E-Geige und Wetterkulissen.

Eisbrecher

Wuchtige NDH-Rhythmen und düstere Bollwerkstimmung, im Verlauf auch hellere Klänge. Erneut wird Durchhalten propagiert.

Halt

Ode an die Zweisamkeit. Geige und drückendes Riff-Geballer. Spannende, teils komplexe Struktur, im Refrain hymnisch-mitsingbar. Mit fast sechs Minuten längster Track.

Ihr kriegt uns nie

Augenzwinkernde Headbang-Hymne zum Thema Führungsanspruch – treibend, feier- und tanzbar.

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Lasst die Himmel fall’n

Wehmütige, sacht bis tragisch instrumentierte Abschiedsballade. Stimmige Albumausleitung.

Fazit: Nach dem experimentelleren HEY! kehren Subway To Sally zu ihrer Kernkompetenz zurück. HIMMELFAHRT klingt stellenweise überraschend metallisch und düster, setzt jedoch die Hoffnung ins Zentrum und beinhaltet tiefsinnige Texte sowie einige Hits.

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Warum die Band nicht mehr über ihre eigene Plattenfirma veröffentlicht, wie die Pandemie die bestehenden Pläne beeinflusste und warum verstärkt externe Komponisten zum Einsatz kamen, lest ihr im kompletten Studio-Interview in der METAL HAMMER-Märzausgabe.

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