AC/DC: BACK IN BLACK erhält 25-faches Platin in den USA

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AC/DC sind ein weltweites Phänomen, das auch Rückschläge nicht aufzuhalten vermag. Weder der Hörverlust von Sänger Brian Johnson von vor vier Jahren, noch der Tod des Bandpfeilers und Rhythmusgitarristen Malcolm Young. Weiter, immer weiter rocken die australischen Hard Rock-Legenden. Und wie jüngst vermeldet wurde, scheinen sie auf ihrem neuen Album, den dem sie gerade arbeiten, Gitarrenspuren von Malcolm zu verwenden (metal-hammer.de berichtete).

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Nun haben AC/DC einen weiteren Meilenstein erreicht. BACK IN BLACK, ihr Comeback-Album nach dem Ableben von Bon Scott und die erste Platte mit Brian Johnson am Mikro, wurde in den Vereinigten Staaten von Amerika für 25 Millionen verkaufte Einheiten ausgezeichnet. Mit anderen Worten: Das bedeutet 25-faches Platin. Die Recording Industry Association of America (RIAA) führt BACK IN BLACK an vierter Stelle der sich am besten verkaufenden Alben aller Zeiten. Weltweit ging die 1980 erschienene Scheibe bislang mehr als 50 Millionen Mal über die Ladentische.

Durchstarter Johnson

Für die Aufnahmen flogen AC/DC damals auf die Bahamas. Für Rookie Brian Johnson war das eine komplett neue Erfahrung, wie er in einem Interview mit „The Pulse of Radio“ ausplauderte „Ich bin einfach ins kalte Wasser gesprungen, und wusste nicht, ob es gut oder schlecht war“, sagte er über die Aufnahmen. „Das war das erste Mal, dass ich auf den Bahamas oder in der Nähe von Amerika war. Und du musst im Hinterkopf behalten, dass ich von der ganzen Kultur und all dem einfach fasziniert war. Ich hatte keine Ahnung, was zur Hölle ich tat. Und ich hatte echt Glück.“

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BACK IN BLACK enthält zahlreiche AC/DC-Klassiker, darunter ‘Hells Bells’, ‘Shoot To Thrill’, ‘You Shook Me All Night Long’, ‘Rock’n’Roll Ain’t Noise Pollution’, ‘Given The Dog A Bone’ und natürlich das ikonische Titelstück. Produziert hat das siebte Werk der Jungs aus Down Under ein Kerl namens Robert „Mutt“ Lange, der zuvor schon HIGHWAY TO HELL verantwortet hatte und daraufhin Rock-Größen wie Def Leppard, Foreigner, The Cars und Bryan Adams im Studio betreuen sollte.

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