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Metal Hammer

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Das sind die besten Album-Cover 2018

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Sargeist UNBOUND

Black-Metal-Klassisch schwarz-weiß geben sich Sargeist auf UNBOUND: Der Protagonist ist geboren aus zerflossenen Leichnamen im Tal der Toten – Fledermäuse und Vollmond inklusive.

Sleep THE SCIENCES

Das ist Kiffen auf allerhöchstem Niveau! Schwerelos im Weltraum schwebend, mit einer gigantischen Röhrenmaschinerie versehen den ultimativen Rauchgenuss erleben. Wow.

Soulfly RITUAL

Noch mal Eliran Kantor. Ein historisch anmutender Schlachtenmoment mit einem Bogenschützen (hat er die Pfeile auf den durchbohrten Kollegen des Hate Eternal-Covers geschossen?). Insgesamt ein stimmiges, lebendiges Album-Cover – einzig der Bogen wirkt etwas mickrig.

Stilla SYNVILJOR

Die schwedischen Black-Metaller trauen sich was und verlassen ihre bis dato gewohnten Tristesse-Cover sowie auch den üblichen Black Metal-Stil. Klar, der schneebedeckte Wald ist noch da, doch das Experiment mit den Nordlichtern ist gewagt. Dennoch ein Hingucker.

Stortregn EMPTINESS FILLS THE VOID

Dan Seagrave zum dritten. Der etwas schwierig zu deutende Albumtitel der schweizerischen Melodic-Deather bekam ein klassisches Artwork verliehen. Menschliches Opfer, Abgrund, Kirche, Vogelkäfig und noch etliches mehr gibt es hier zu entdecken. Wie das alles zusammenpasst, erschließt sich vermutlich (hoffentlich) beim Hören der Scheibe.

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Sulphur Aeon THE SCYTHE OF COSMIC CHAOS

Eine Sense gibt es hier zwar keine zu sehen, doch das wäre auch zu offensichtlich respektive einfach. Sulphur Aeon bleiben ihrem Cover-Kunst-Stil treu und verpassten ihrem dritten Album ein monströses Tintenfisch-Drachen-Fantasy-Wesen, das in regnerischer Nacht bei Blutmond seine Kreise zieht. H.P. Lovecraft lässt grüßen.

Unreqvited MOSAIC I: L’AMOUR ET L’ARDEUR

Auf den ersten Blick nur ein rosa-hellblauer Farbklecks, sollte man bei diesem Kunstwerk schon etwas genauer hinsehen, um die dahinter steckende Tiefe zu erkennen. Und von einer Post Rock-Band erwartet man schließlich auch irgendwie solche Coverartworks.

Valkyria TIERRA HISTIL

Dieses Cover schreit einem förmlich „Tech Death“ ins Gesicht – ist es aber nicht. Valkyria aus Spanien machen Power Metal. Ätsch. Das TIERRA HOSTIL-Cover ist dennoch grandios: Die Idee einer Abbildung des ewigen Kampfs zwischen Gut und Böse ist zwar nicht neu, doch in diesem Fall stimmig und detailreich umgesetzt.

Vreid LIFEHUNGER

Und noch eines dieser Black Metal-Cover, die aufgrund ihrer Schlichtheit in der Darstellung absolut überzeugen können. Voller Klischess, aber dennoch beeindruckend. Die Farbgebung ist zwar nicht überraschend für Vreid, aber allgemein eventuell ein Ansporn für andere Black Metal-Bands, mal ein Mü aus dem Schwarz-Weiß-Spektrum auszubrechen.

Yob OUR RAW HEART

Achtung, Psycho: So sehr die Grundform des Abum-Covers auch quadratisch sein mag – lenkt man seinen Blick ins Innere des Bilds, verschwimmt die Wahrnehmung, passend zum verdrogten Stoner-Doom der US-Band.

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11 Hardcore-Alben der 2000er, die man gehört haben muss

Ähnlich wie bei Kollege Eike "Core" Cramer (wie unser Online-Redakteur von Teilen der Facebook-Community ignoranterweise gerne genannt wird) stand auch bei mir, selbst aktiv in der Szene, Hardcore in den 2000er Jahren hoch im Kurs. Dennoch haben wir in dieser Hinsicht ein komplett unterschiedliches Jahrzehnt erlebt. Disclaimer: Alle die bei "Hardcore" im METAL(!) HAMMER schon Schnappatmung bekommen, hören am besten jetzt schon auf zu lesen. Allen anderen: Viel Spaß mit meiner höchst subjektiven und unvollständigen Liste! Eine Playlist der hier aufgeführten Bands findet ihr direkt unter dem Artikel. 11 Hardcore-Alben der 2000er, die man gehört haben muss Beginnen wir mit einem Konsens-Album:…
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