Exklusive Judas Priest Vinyl mit dem Metal Hammer 03/24

Die besten Filme auf Netflix für Metalheads

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The Dirt

In ‘The Dirt’ dreht es sich ausschließlich um Sex, Drugs und Rock’n’Roll – kaum verwunderlich, denn der Streifen ist die Netflix-Verfilmung der berüchtigten Mötley Crüe-Biografie selben Namens. Gezeigt wird die Geschichte der Band von den Anfängen auf dem Sunset Strip über die exzessiven Welttourneen bis hin zur Wiedervereinigung mit Vince Neil. Ein Fest für Rock-Fans und Party-Mäuse zugleich.

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Metallica: Some Kind Of Monster

Man liebt sie oder man hasst sie, aber eines ist klar: Die Dokumentation über die Arbeit an Metallicas umstrittenen ST. ANGER-Album ist absoluter Kult. Lars Ulrich dabei zuzusehen, wie er James Hetfield unflätige Wörter ins Gesicht schreit, ist unterhaltsam für jeden Metalhead. Tragisch wird es allerdings bei Dave Mustaines emotionalen Worten zum Metallica-Rauswurf.

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Mad Max: Fury Road

Ein Film, der auch ein zweistündiges Metal-Musikvideo sein könnte. Wilde Verfolgungsjagden durch postapokalyptische Wüstenlandschaften, beeindruckende Explosionen und jede Menge Leder-Outfits. Fans vom Wacken Wasteland werden hier ihre Freude haben. Und der Soundtrack ist auch nicht von schlechten Eltern.

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Zombieland

Der Titel-Song dieses Überraschungs-Hits von 2009 gibt direkt den Ton an – statt öder orchestraler Beschallung läuft Metallicas ‘For Whom The Bells Toll’. Was nach dem metallischen Intro folgt, ist eine gelungene Mischung aus Zombie-Splatter und Komödie, garniert mit einem hervorragenden Cast.

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Monty Python – Die Ritter der Kokosnuss

Dieses Meisterwerk der britischen Kultkomiker hat zwar nicht direkt etwas mit Heavy Metal zu tun, aber mit dem überspitzten Mittelalter-Setting und der puren Absurdität des Films sollten gerade auch Fans des Genres etwas anfangen können. Die Zitierfähigkeit ist immens, und selbst Led Zeppelin lachten sich schlapp – was sie sogar dazu veranlasste, den Nachfolger ‘Das Leben des Brian’ finanziell zu unterstützen!

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Auslöschung

Der ehemalige Bestseller-Autor und jetzige Regisseur Alex Garland zeigt mit seinem Netflix-Film ‘Auslöschung’ im Grunde die visuelle Interpretation eines Psychedelic Doom-Albums: Bewusstseinserweiternd, wunderschön, aber auch verdammt gruselig. Wer auf Sci-Fi mit Tiefgang steht, sollte diesem Film eine Chance geben.

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Blood Red Sky

Zwar hat der Netflix-Horrorfilm nichts mit dem epischen Judas Priest-Song ‘Blood Red Skies’ auf der RAM IT DOWN-Platte zu tun, die Handlung ist aber ähnlich übertrieben wie der Text von manch einem Metal-Lied: Es geht um ein Passagierflugzeug, das von einer Gruppe Terroristen gekapert wird – die jedoch die Rechnung ohne einen noch gefährlicheren Fluggast gemacht haben: eine waschechte Vampirin!

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ReMastered: Devil At The Crossroads

Die von Netflix produzierte Dokumentation widmet sich dem kurzen Leben des genauso legendären wie mysteriösen Blues-Gitarristen Robert Johnson. Dieser soll angeblich in den 1930er Jahren seine Seele an den Teufel verkauft haben, um dafür die Gitarre wie kein zweiter beherrschen zu können. Zu Wort kommen im Film noch heute lebende Musiklegenden wie Keith Richards oder Eric Clapton.

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Habt ihr weitere Streaming-Tipps für Metalheads? Lasst es uns wissen unter redaktion@metal-hammer.de; wir aktualisieren und ergänzen unsere Liste regelmäßig.

Weitere Highlights

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Robert Trujillo wollte diese 2 Instrumente vor Bass lernen

Robert Trujillo ist einer bekanntesten und besten Bassisten auf dem Planeten. Doch ursprünglich wollte der Kalifornier gar nicht Bass lernen. Dies verriet der einstige Suicidal Tendencies- und Ozzy Osbourne-Musiker in einem Video zum "Blackened Whiskey" von Metallica (siehe unten). Demnach wollte der 59-Jährige zunächst Schlagzeug und Klavier spielen. Es wummert so schön "Ich habe das Bassspielen angefangen, weil ich an einem bestimmten Punkt entdeckt habe, dass der Groove zentral ist bei diesem Instrument", holt Robert Trujillo aus. "Da habe ich realisiert, dass das das Instrument für mich ist. Ursprünglich wollte ich Schlagzeuger werden. Dann wollte ich Keyboarder werden, weil ich…
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