Die Metal-Alben der Woche vom 14.02. mit Kvelertak, Anvil, Psychotic Waltz u.a.

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Kvelertak

War bislang das landessprachliche Idiom vorherrschendes kommunikatives Ausdrucksmittel, bedienen sich die Metal-Punks mittlerweile (partiell) auch des Englischen und laden zusätzlich noch Mastodons Troy Sanders als Gastsänger für ‘Crack Of Doom’ ein. Dabei sind sie auf jegliche Form von Fremdhilfe gar nicht angewiesen. Mehr zu SPLID findet ihr hier.

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Anvil

Neben dampfigen Kiffergeschichten will das Trio den Hörern auch zeitgenössische Themen (gläserner Mensch, Plastikmüll) näherbringen und wuchtet diese mit dem Holzhammer auf die Platte. Wie sich das anhört, könnt ihr hier nachlesen.

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Psychotic Waltz

Auf Albumlänge tauen Psychotic Waltz deutlich auf: Schon der zweite Song ‘Stranded’ weckt Erinnerungen an ‘Into The Everflow’ und lässt die ersten Glückstränchen kullern. Inbrunst pur. Ebenso herrlich: ‘While The Spider Spins’, in dem sich Gesang und Gitarre mal duellieren, mal miteinander harmonieren. Das komplette Review zu THE GOD-SHAPED VOID findet ihr hier.

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Streitfall: Suicide Silence

METAL HAMMER-Redakteur Sebastian Kessler sieht BECOME THE HUNTER als eine Art Wiedergutmachung der Band und schreibt in seiner Rezension: „Die Kalifornier gehen gnadenlos brutal vor und zwingen mit massiven Grooves, Breakdowns sowie Bassdrops in den Pit – und manch einen Lautsprecher in die Knie.“

Marc Halupczok hingegen ist weniger angetan und schreibt in seiner Review: „Statt Deathcore-Geballer servierten die Herren aus Kalifornien schräge Sound-Experimente und seltsame Gesangseinlagen. Jetzt rudert die Band wieder ein Stück zurück und bedient die alten Fans mit gewohnt hektischen Brüll-Songs, die diese Bezeichnung häufig gar nicht verdienen. Wer’s mag.“

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Diese und noch viele weitere aktuelle relevante Reviews findet ihr hier und in der METAL HAMMER-Märzausgabe, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft per Mail bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo!

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Die Metal-Alben der Woche vom 17.01. mit Grave Digger, Dunes, Tokyo Blade u.a.

Grave Digger Es ist schon erstaun­lich, mit welcher Verve Chris Boltendahl und seine Kollegen im 45. Jahr die Fahne des Heavy Metal schwenken. (Hier weiterlesen) Dunes Trippig und dabei melodisch, und strukturell in puncto Nachvollziehbarkeit nie zu weit draußen, entfachen die Sandleute von der Insel auf LAND OF THE BLIND einen veritablen Wüstensturm. (Hier weiterlesen) Tokyo Blade Wer auf klassische Einflüsse (Ozzy, Accept, Gary Moore, Axxis, ein bisschen Prog und Skid Row-Rotz) steht und das Ganze in einem wohltemperierten Mix aus traditioneller Produktion und ­modernem Ansatz hören möchte, sollte vor TIME IS THE FIRE und seiner Stereo­anlage Platz nehmen. (Hier…
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