Die Metal-Alben der Woche vom 14.02. mit Kvelertak, Anvil, Psychotic Waltz u.a.
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1 von 13Anvil LEGAL AT LAST
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2 von 13Archon Angel FALLEN
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3 von 13Blaze Of Perdition THE HARROWING OF HEARTS
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4 von 13Brkn Love BRKN LOVE
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5 von 13Diabulus In Musica EUPHONIC ENTROPY
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6 von 13Godthrymm REFLECTIONS
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7 von 13Great American Ghost POWER THROUGH TERROR
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8 von 13Hollywood Undead NEW EMPIRE, VOL. 1
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9 von 13Kvelertak SPLID
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10 von 13Necrowretch THE ONES FROM HELL
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11 von 13Psychotic Waltz THE GOD-SHAPED VOID
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12 von 13Seven Spires EMERALD SEAS
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13 von 13Shark Island BLOODLINE
Kvelertak
War bislang das landessprachliche Idiom vorherrschendes kommunikatives Ausdrucksmittel, bedienen sich die Metal-Punks mittlerweile (partiell) auch des Englischen und laden zusätzlich noch Mastodons Troy Sanders als Gastsänger für ‘Crack Of Doom’ ein. Dabei sind sie auf jegliche Form von Fremdhilfe gar nicht angewiesen. Mehr zu SPLID findet ihr hier.
Anvil
Neben dampfigen Kiffergeschichten will das Trio den Hörern auch zeitgenössische Themen (gläserner Mensch, Plastikmüll) näherbringen und wuchtet diese mit dem Holzhammer auf die Platte. Wie sich das anhört, könnt ihr hier nachlesen.
Psychotic Waltz
Auf Albumlänge tauen Psychotic Waltz deutlich auf: Schon der zweite Song ‘Stranded’ weckt Erinnerungen an ‘Into The Everflow’ und lässt die ersten Glückstränchen kullern. Inbrunst pur. Ebenso herrlich: ‘While The Spider Spins’, in dem sich Gesang und Gitarre mal duellieren, mal miteinander harmonieren. Das komplette Review zu THE GOD-SHAPED VOID findet ihr hier.
Streitfall: Suicide Silence
METAL HAMMER-Redakteur Sebastian Kessler sieht BECOME THE HUNTER als eine Art Wiedergutmachung der Band und schreibt in seiner Rezension: „Die Kalifornier gehen gnadenlos brutal vor und zwingen mit massiven Grooves, Breakdowns sowie Bassdrops in den Pit – und manch einen Lautsprecher in die Knie.“
Marc Halupczok hingegen ist weniger angetan und schreibt in seiner Review: „Statt Deathcore-Geballer servierten die Herren aus Kalifornien schräge Sound-Experimente und seltsame Gesangseinlagen. Jetzt rudert die Band wieder ein Stück zurück und bedient die alten Fans mit gewohnt hektischen Brüll-Songs, die diese Bezeichnung häufig gar nicht verdienen. Wer’s mag.“
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