Exklusive Judas Priest Vinyl mit dem Metal Hammer 03/24

Die Metal-Alben der Woche vom 26.06. mit Long Distance Calling, Feuerschwanz, Grey Daze u.a.

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Feuerschwanz

Die Gitarren schneiden, der Bass wummert in voller Frequenz­ausdehnung, und auch Sänger Peter Henrici aka Hauptmann Feuerschwanz scheint in den zurückliegenden Monaten mehr Met und Obstbrände denn je die ­durstige Kehle hinuntergeschüttet zu haben. Das komplette Review findet ihr hier.

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Grey Daze

Grey Daze wollen mit AMENDS ihrem Freund, an dessen Seite sie für 2017 ein Comeback geplant hatten, nicht nur ehren, sondern hörbar auch die Millionen von Linkin Park-Fans ansprechen. (Hier weiterlesen)

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Falconer

FROM A DYING EMBER saust mit gewohnt forschem Mittelalter-/Folk-Einschlag und galoppierenden Rhythmen durchs Gelände, in einem Fall sogar in schwedischer Sprache, gelegentlich auch mit für dieses Genre durchaus passenden Akustikinstrumenten sowie stimmungsvollen Rückblicken in eine Epoche, in der noch Ritterscharen durch nordische Landstriche zogen. Das komplette Review findet ihr hier.

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Long Distance Calling

Die Kommentare der METAL HAMMER-Redaktion zu HOW DO WE WANT TO LIVE?

Konzeptuell als spannendes KI-Narrativ angelegt und damit kongruenter als das stilistisch breiter konzipierte, programmatisch offene BOUNDLESS entpuppt sich das siebte Album von Deutschlands Vorzeige-Instrumentalisten-Band als flächendeckender Score-Soundtrip mit vielen schönen Pink Floyd-Referenzen und gelungenen elektronisch-experimentellen Einschüben. Dafür gibt es nicht nur von HAL 9000 (fast) beide virtuellen Daumen hoch, sondern auch von mir. Frank Thießies (5,5 Punkte)

Wie unangefochten kann man eigentlich den Soundcheck gewinnen? Long Distance Calling sind diesen Monat der Konkurrenz so weit voraus, dass es fast schon frech ist. In Sachen Klasse, Musikalität und Originalität macht den Münsteranern schon seit Jahren niemand mehr etwas vor. HOW DO WE WANT TO LIVE? bietet überdies so viele zu entdeckende Feinheiten, dass man das Album gar nicht oft genug auflegen kann. Lothar Gerber (5,5 Punkte)

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Tolles Thema, toller Zeitpunkt, tolle Herangehensweise! Dennoch muss ich zugeben, dass ich noch ziemlich unter dem Einfluss der vorherigen Alben inklusive des hart riffenden Wunderwanderwerks BOUNDLESS stehe und mir HOW DO WE WANT TO LIVE? stellenweise etwas zu sehr dahinfließt, ohne (mich) richtig zu packen. Das könnte sich jedoch mit der Zeit ändern. Katrin Riedl (4,5 Punkte)

Long Distance Calling schaffen es, auch ohne große Worte vielsagend zu sein und erlauben dem Hörer, seine eigenen Geschichten zu schreiben. HOW DO WE WANT TO LIVE? bleibt abwechslungsreich und stellt nebenbei wohl die elementarste Frage unserer Zeit. Was wir daraus und aus den zehn Songs machen, bleibt uns überlassen. Lisa Gratzke (5 Punkte)

Diese und noch viele weitere aktuelle relevante Reviews findet ihr hier und in der METAL HAMMER-Juliausgabe.

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Die Metal-Alben der Woche vom 08.03. mit Judas Priest, Myrath, Gost u.a.

Judas Priest: Kommentare der METAL HAMMER-Redaktion zu INVINCIBLE SHIELD Nach dem brillanten FIREPOWER (2018) waren die Erwartungen an ein weiteres Judas Priest-Album immens hoch. Doch mit INVINCIBLE SHIELD gelingt den Leder-Rockern ein weiterer Geniestreich, der eine gehörige Portion mehr Melodie und Eingängigkeit sowie alle klassischen Trademarks in sich vereint. ‘Panic Attack’, ‘The Serpent And The King’ oder auch ‘Trial By Fire’ sind bockstarke Hymnen nach Band-Agenda. Tom Lubowski (6,5 Punkte) Die Klasse von FIREPOWER war bereits überraschend, doch dass Judas Priest noch einen derart starken Nachfolger in petto haben, gehört zu den Lichtblicken eines Jahres, das wenig Schönes verspricht. INVINCIBLE…
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