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Die Metal-Alben der Woche vom 27.11. mit Sodom, Hatebreed, Jaded Heart u.a.

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Hatebreed

Natürlich baut Gitarrist Frank Novinec auch ein Mindestmaß an Melodie ein, aber hey: Hatebreed sind und bleiben groove-bred. Wenn man einen Kritikpunkt ausmachen will, dann… (hier weiterlesen)

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Jaded Heart

Jaded Heart klingen um einiges roher und härter, als man das in der Vergangenheit gewohnt war. Der Metal-Anteil in den Liedern steigt hörbar, weil… (hier weiterlesen)

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Sodom

Sodoms x-te Neuerfindung ist abgeschlossen – Knarrenheinz lebt. Tom Angelripper und seine Mannen machen dabei nicht den Fehler, nur auf die Old School-Karte zu setzen, sondern fügen auch neue Ideen ein und liefern somit eines der stärksten Thrash-Alben des Jahres ab. Die Doppellösung an den Gitarren mit Jungspund Yorck Segatz und Veteran Frank Blackfire könnte zukünftig Vorbild für andere Legenden der Achtziger werden. Marc Halupczok (6 Punkte)

Sodom rasieren mit ihrer kompromisslosen Herangehensweise die Gegnerschaft. GENESIS XIX strotzt vor Kraft und Leidenschaft, lässt aber für mein Empfinden die ganz großen Momente liegen. Trotzdem kann ich nicht verhehlen, dass es mich freut, wenn sich Szene-Urgesteine gegen die jüngere Konkurrenz durchsetzen. Sodom stehen auch 2020 für hohe Thrash-Qualität. Matthias Weckmann (4,5 Punkte)

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Tom Angelripper und seine neu aufgestellte Truppe wissen, was die Fans erwarten – und genau das bedienen die Ruhrpott-Thrasher. So ballert GENESIS XIX direkt auf die Fresse, stets nach der Marschroute: Stumpf ist Trumpf! Wer auch gerne mal filigraner akustisch filetiert werden will, muss dann eben andere Bands auflegen oder zum Beispiel auf die neue Kreator-Scheibe warten – Mille und Co. befinden sich ja gerade im Studio. Lothar Gerber (4,5 Punkte)

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Zum Glück ist GENESIS XIX keine reine Retrorutsche geworden. Zwar holzen Sodom nach der Art der alten Teutonen-Thrash-Schule alles nieder, legen dabei aber Wert auf Variation und Eingängigkeit und lassen immer wieder aufhorchen und aufdrehen. So macht’s sowohl im Pit als auch auf Platte Spaß. Sebastian Kessler (5,5 Punkte)

Das komplette Review zu GENESIS XIX findet ihr hier.

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Die Metal-Alben der Woche vom 01.03. mit Bruce Dickinson, Firewind, Ministry u.a.

Bruce Dickinson THE MANDRAKE PROJECT wird nicht nur von einem wieder einmal unvergleichlich guten Sänger, dem der narrative Ansatz dieser Scheibe sehr entgegenkommt, zusammengehalten, sondern auch von einem stilistisch sehr freizügigen Ansatz. (Hier weiterlesen) Firewind Sänger Herbie Langhans hievt das zehnte Album der Band – wie schon FIREWIND (2020) – auf ein anderes Niveau! Mit seiner variablen Stimme begeistert der Deutsche zwischen kräftigem Power Metal- und rockbar-authentischem Reib­eisengesang und veredelt die zehn Songs des Albums. (Hier weiterlesen) Ministry Was den Albumtitel angeht, ist HOPIUMFOR­THEMASSES kein echter Fortschritt, aber musikalisch setzt sich der Auf­wärts-Trend, den schon der Vorgänger MORAL HYGIENE andeutete,…
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