Die Metal-Alben der Woche vom 30.10. mit Auðn, Black Stone Cherry, Puscifer u.a.

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Auðn

Auðns Ansatz ist am stärksten, wenn sie getrieben von den latent hysterischen Kreischgesängen von Hjalti Sveinsson „all in“ gehen und die Post-Black Metal-typischen Klangtapeten und das Dynamik-Geplänkel außen vor lassen – denn in dem Metier geht es doch gelegentlich eher bieder zur Sache (etwa auf ‘Næðir um’). Das komplette Review findet ihr hier.

Youtube Placeholder

An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

🛒  VÖKUDRAUMSINS FANGI jetzt bei Amazon holen!

Black Stone Cherry

Hatten sich Black Stone Cherry mit ihren beiden letzten Alben KENTUCKY und FAMILY TREE von den verzichtbaren Vorstößen in modernes US-Radio-Rock-Terrain wieder abgewandt und sich, Classic- und Southern Rock-rehabilitiert, ihrer Wurzeln besonnen, ist das siebte Album der Band… (hier weiterlesen).

Youtube Placeholder

An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

🛒  THE HUMAN CONDITION jetzt auf Amazon ordern!

Puscifer

Wem Tool noch nicht experimentell genug sind (soll es ja geben), der wird bei Puscifer fündig. Das Nebenprojekt von Tool-Frontmann Maynard James Keenan wirft alles zusammen, was bei drei nicht aus dem Bereich TripHop, Alternative Rock, Ambient, Synthie Pop und Atari-Konsole die Flucht ergreift. Zur vollständigen Rezension gelangt ihr hier.

Youtube Placeholder

An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

🛒  EXISTENTIAL RECKONING jetzt bei Amazon gönnen!

Stälker

Beim neuen Album von Stälker scheiden sich die Geister in der METAL HAMMER-Redaktion. Matthias Weckmann zum Beispiel fragt sich: „Warum so hektisch? Warum so betont überdreht? Boah, ist das anstrengend. Stälker fahren permanent auf Höchstgeschwindigkeit, aber eben nur im ersten Gang. Da gehen irgendwann Motor und Hörer kaputt.Dem hält Marc Halupczok folgendes entgegen: „Aus heutiger Sicht mögen die vielen hohen Schreie und der unterlegte Hall auf dem Gesang irritieren, aber die älteren Leser/innen werden sich erinnern, dass das mal mehr oder weniger die Definition von Heavy Metal war.“

Youtube Placeholder

An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

🛒  BLACK MAJIK TERROR jetzt bei Amazon holen!

Diese und noch viele weitere aktuelle relevante Reviews findet ihr hier und in der METAL HAMMER-Novemberausgabe.

***

Ladet euch die aktuelle Ausgabe ganz einfach als PDF herunter: www.metal-hammer.de/epaper

Bestell dir jetzt und nur für kurze Zeit 3 Hefte zum Sonderpreis im Spezial-Abo für nur 9,95 € direkt nach Hause: www.metal-hammer.de/spezialabo

Du willst METAL HAMMER lesen, aber kein Abo abschließen? Kein Problem! Die aktuelle Ausgabe portofrei nach Hause bestellen: www.metal-hammer.de/heftbestellung

***

teilen
twittern
mailen
teilen
Die Metal-Alben der Woche vom 25.10. mit Devin Townsend, Gaerea, Loudblast u.a.

  Devin Townsend Der Titel-Track eröffnet das Album energetisch nach vorne preschend – Townsend goes Motörhead mit viel Punk und Rock’n’Roll, ohne dabei... (Hier weiterlesen) Gaerea Fast schon beiläufig locken sie eine große Melodie nach der nächsten aus dem Abgrund, gespenstisch und Respekt einflößend. (Hier weiterlesen) Loudblast In Stücken wie ‘He Who ­Slumbers’ erweitern Loudblast Stéphane Buriez’ solides Grunzen mit hymnischem Gesang. (Hier weiterlesen) Iotunn KINSHIP: Kommentare der METAL HAMMER-Redaktion zum Album des Monats 11/2024 Anathema- und Katatonia-Fans dürften total steilgehen auf Iotunn. Diese Gefühle, diese Epik, diese melancholischen Melodien, dazu ein kleiner Schuss Black Metal-Räudigkeit – intensiver und aufwühlender…
Weiterlesen
Zur Startseite