Die Metal-Alben der Woche vom 31.01. mit Lordi, Nathan Gray, Serenity u.a.

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Lordi

Mal verneigen sich die maskierten Finnen auf diese Weise vor Journey (‘Like A Bee To The Honey’), mal vor Marillion (‘Apollyon’), The Rolling Stones (‘Blow My Fuse’), Judas Priest (‘Up To No Good’) oder Kiss (‘Scream Demon’). Selbst ein Disco-Song hat es auf das Album geschafft (‘Zombimbo’)! Alles über KILLECTION könnt ihr hier nachlesen.

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Nathan Gray

Dem Boysetsfire-Frontmann geht es aktuell offensichtlich besser als noch vor zwei Jahren, und er lässt uns dies auch musikalisch wissen. Stilistisch vermeidet es Gray, sich an Liedern zu „vergreifen“, die auch seiner Stamm-Band gut zu Gesicht stünden. Das komplette Review findet ihr hier.

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Serenity

Auf dem siebten Studioalbum widmet sich die 2001 formierte Band mit viel Pomp und Power dem römischen Kaiser Maximilian I. – klingt trocken, kommt aber im gelungenen Mischverhältnis von melodischem, mit symphonischen Passagen versetztem Power Metal ganz durchschlagend daher. Weitere Details zu THE LAST KNIGHT könnt ihr hier nachlesen.

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Streitfall: X Raiders

METAL HAMMER-Redakteur Matthias Weckmann ist begeistert und schreibt in seiner Rezension zu WELTSCHMERZ ’89: „Die Niederländer stehen auf Action-geladenen Rock’n’Roll, bei dem nicht die Schönheit, sondern der Schweiß im Vordergrund steht. Letzterer wird selbstredend mit ordentlich viel Bier bekämpft.“

Sebastian Kessler hingegen ist weniger angetan und schreibt in seiner Review: „Für kurze Zeit ist der rotzige Hochenergie-Rock durchaus amüsant. Aber bald schlägt eben doch das (schon von Wecki angedeutete) arg simple Songwriting zu Buche, weshalb WELTSCHMERZ ’89 länger scheint, als es weilt, und sich Song-Ideen wiederholen.“

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Diese und noch viele weitere aktuelle relevante Reviews findet ihr hier und in der METAL HAMMER-Februarausgabe, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft per Mail bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo!

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Die Metal-Alben der Woche vom 14.03. mit Coheed And Cambria, Steven Wilson u.a.

Coheed And Cambria Obwohl die Band in ihr elftes Album erneut derart viel packt, bleibt sie jederzeit zugänglich und lädt dazu ein, auf hauchzarten Melodien, prächtigen Riffs und übergroßen Refrains zu gleiten, um bei Gefallen tief und tiefer in ihre kom­plexen Gebilde abzutauchen. (Hier weiterlesen) Steven Wilson Konzeptuell bildet der sogenannte „Overview-Effekt“ den Leitfaden des Albums: Das aus der Raumfahrt bekannte Phänomen beschreibt den Umstand, als Mensch im Weltall die Erde mit Abstand von außen betrachten zu können. (Hier weiterlesen) Diese und noch viele weitere aktuelle relevante Reviews findet ihr hier, in der METAL HAMMER-Märzausgabe sowie der am 14.03.2025 erscheinenden…
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