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Grindcore am Traumstrand: Diese philippinischen Metal-Bands müsst ihr kennen

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Perverse Molestation

Eins ist sicher: Perverse Molestation finden Gefallen an ruppiger Abnormität. Ihren Death Grind gibt es seit 2007, dabei zu beachten: Zu Beginn zogen die vier Jungs noch unter dem Namen Genital Warts um die Häuser. Seit 2010 gibt es ein Album, das im Plattenregal begeisterter Grindcore-Sammler*innen ein neues Zuhause findet. Passt neben die beiden Langspieler von Down From The Wound.

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Surrogate Prey

Neben einer offenbar ziemlich ausgeprägten Grind-Szene finden sich auf den Philippinen auch einige Schätze für Doom- und Sludge-Liebhaber*innen. Auf jeden Fall zu nennen sei an dieser Stelle Surrogate Prey, die erst im vergangenen Jahr ihr Debüt WISDOM TO SCRAMBLE YOUR BRAINS LYSERGIK veröffentlichten. Herauszuhören sind Einflüsse der Urväter des Doom: Black Sabbath, auszumachen die Rotze von: EyeHateGod, und irgendwie erinnert die Mische an manchen Stellen an Nirvanas Gelassenheit, gleichzeitig Brutalität zu Zeiten ihres Nackenbrechers Bleach.

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Wolfgang

Der Name Wolfgang war um 1950 so beliebt wie kein anderer Vorname für Neugeborene. Außerdem ist Wolfgang der wohl erfolgreichste Rock-Export der Philippinen. Für ihre hohen Verkaufszahlen in ihrer Heimat erhielten sie längst Platin, gleichzeitig verkaufen sie ihre Tonträger erfolgreich in Japan und den USA – als bisher einzige Band des Inselstaats. Wolfgang gibt es schon seit 1992, zwischenzeitlich löste sich die Formation allerdings für einige Zeit auf. Bis heute erschienen acht Alben.

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Weitere Highlights


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Internet-Fundstück: Black Metal-Katzen auf Twitter

Was könnte besser zusammenpassen als eiskaltes, frostgebissenes Schwarzmetall und Mitbewohner, die ihre Menschen oftmals ebenso verachten, wie der gemeine Black Metal-Künstler die Menschheit an sich? Das hat sich wohl auch der Betreiber des Twitter Accounts ‘Black Metal Cats’ gedacht, als er anfing, die Bilder von majestätischen Stubentigern mit den Texten finsterer Black Metal-Songs zu verbinden. Das Ergebnis? Mehr als sehenswert. Wer also seine tägliche Dosis Cat-Content mit seiner täglichen Dosis Schwarzmetall verbinden möchte, der ist hier genau richtig. Into eternal nights, hearing the call of the wintermoon. pic.twitter.com/rInhFL1mjp — Black Metal Cats (@evilbmcats) 2. Februar 2016  
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