Metal Hammer
Wir feiern das 30. Jubiläum des Musikjahrs 1994, das die Geschichte der Szene an vielen Stellen umschreibt und blicken auf zahlreiche Veröffentlichungen zurück.
Avenged Sevenfolds M. Shadows hat seine Meinung zu Kunst im Hinblick auf technologische Fortschritte geteilt – und dabei überraschend Spotify verteidigt.
Platz 6: Blasphemy In den 80ern passiert natürlich einiges Böses, ja sogar blasphemisches. Schade eigentlich, dass die für Exorzisten wichtigsten Band-Namen damit […]
Platz 3: Deicide Deicide bedeutet auf Deutsch: Gottesmord. Geht natürlich gar nicht. Umgedrehte Kreuze in die Stirn brennen (was Sänger Glen Benton aber zur Legende […]
Platz 4: Dark Funeral Kehren wir nach all den alten Bands also wieder dorthin zurück, wo die uns sicher ans Herz wachsenden Exorzisten auch heute noch fündig werden […]
Platz 8: Abruptum 1990 – Schweden: Abruptum gründen sich, um einen Albtraum aus Bosheit Musik werden zu lassen. Die Musiker wählen dazu gleich mal die schicken Pseudonyme: […]
Platz 7: Mercyful Fate 1980 – von Black Metal weiß man noch nichts, das böseste sind Black Sabbath und die 1979 gegründeten Mercyful Fate 1980 – von Black Metal […]
Platz 2: Rotting Christ Puh, jetzt wird es ernst, denn die Griechen Rotting Christ hatten mit ihrem Band-Namen und Alben wie THY MIGHTY CONTRACT (1993) und NON SERVIAM […]
Platz 10: Angelcorpse 1995 gegründet, gilt für diese angeschwärzte Death Metal Band von Anfang an das Kokettieren mit der Hölle als oberstes Gebot. Kirchen-Fanatiker […]
Platz 5: Possessed Wo findet man die meisten Exorzisten? Außer im Vatikan vielleicht… Bei den Besessenen natürlich, denn genau diese sollen ja vom teuflischen Odem […]
Platz 9: Nunslaughter Nunslaughter kommen ebenfalls aus den USA und sind mit ihrer Gründung 1987 sogar noch acht Jahre älter als Angelcorpse. Los ging das lustige […]
Platz 1: Chicago Platz 1 und da sitzen Chicago. Warum nicht Venom, Slayer, Bathory, Ozzy, Hell, Impaled Nazarene, Hellhammer, oder, oder, oder? Weil wir seit dem […]