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Weltschlaftag: 10 Metal-Songs zum Thema Schlaf

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Sleeping Beauty – A Perfect Circle

A Perfect Circle wurde 1999 von Tool-Frontmann Maynard James Keenan und Billy Howerdel, der damals als Gitarren-Techniker für Tool aktiv war, gegründet. Etwa ein Jahr später folgte die Veröffentlichung des Debüts MER DE NOMS. Darauf enthalten: ‘Sleeping Beauty’.

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Hung From The Moon – Earth

‘Hung From The Moon’ findet sich auf Earths fünftem Studioalbum THE BEES MADE HONEY IN THE VEIN TREE. Mit dem Albumtitel beziehen sich die Drone-Pionier*innen auf eine Bibelstelle im Buch der Richter (Altes Testament), mit dem Songtitel auf eine Phrase, die im erstmalig 1985 erschienen, bedeutenden Roman „Die Abendröte im Westen“ von Cormac McCarthy nachzulesen ist. Unabhängig davon gelang es den Musiker*innen erneut, einen packend geheimnisvollen Soundtrack für schlaflose Nächte zu erschaffen.

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Sleeping Giant – Mastodon

Während sich das 2002 erschienene Debüt REMISSION mit dem Element Feuer auseinandersetzt, widmet sich Mastodons Nachfolger LEVIATHAN (2004) dem Wasser, BLOOD MOUNTAIN (2006) der Erde. Auf letzterem findet sich der Track ‘Sleeping Giant’. Der Protagonist des Albums ist nach einem kräftezehrenden Aufstieg endlich auf der Bergspitze angekommen. Dort erkennt der Wanderer, dass der bergige schlafende Riese in Wahrheit ein aktiver Vulkan ist. 2009 veröffentlichten die Sludge-Prog-Metaller aus Atlanta ihr viertes Album. CRACK THE SKYE schließt das Konzept um die Vier-Elemente-Lehre ab.

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Wake Up – Mad Season

Im Jahr 1994 fanden Layne Staley von Alice in Chains, Pearl Jams Mike McCready, Mark Lanegan und Barrett Martin (beide Screaming Trees) sowie John „Baker“ Saunders von The Walkabouts zusammen und gründeten ein einzigartiges Projekt. Als Mad Season veröffentlichten sie ein Jahr nach ihrer Geburt genau ein Album: ABOVE. ‘Wake Up’, der erste Titel des Albums, erinnert den Schläfrigen, dass zu jeder Schlafphase, zu jedem Hiatus auch die Zeit des Aufwachens gehört. Und die sei nun gekommen.

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Der Spuk beginnt: 5 Songs über Geister

Zu Beginn des Monats feiern Katholikinnen Allerheiligen und Allerseelen, gegen Ende hingegen findet das Äquivalent der Protestanten statt: der Totensonntag. Seit Jahrhunderten bietet der graue November viel Raum, über den Tod nachzudenken, gar zu trauern. Gemeinhin ist er schließlich sogar als Totenmonat bekannt. Damit nicht genug: Auch Totengeister sind Teil des Novembers. Grund genug, sich vor Übernatürlichem zu fürchten, sich mit Gespenstern und anderen Wesen zu beschäftigen, liefern die meist grauen Tage schließlich zuhauf. Deshalb stellen wir im Folgenden fünf Songs vor, die den Begriff „Ghost“ (zu deutsch: Geist) im Titel tragen und zumindest im entferntesten Sinne von den neblig…
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