Die Metal-Alben der Woche vom 26.07. mit Thy Art Is Murder, Lacrimas Profundere u.a.
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1 von 11Balls Gone Wild HIGH ROLLER
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2 von 11Cabin Boy Jumped Ship THE HEARTLESS
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3 von 11Carnal Tomb ABHORRENT VENERATION
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4 von 11Hatriot FROM DAYS UNTO DARKNESS
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5 von 11Hellscream HATE MACHINE
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6 von 11High Fighter CHAMPAIN
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7 von 11AdM 8/19: Lacrimas Profundere BLEEDING THE STARS: "Da bleibt nur noch zu sagen: Chapeau, meine Herren, was für eine Kür! BLEEDING THE STARS ist eine echte Glanzleistung und jede Empfehlung wert."
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8 von 11Oh Hiroshima OSCILLATION
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9 von 11Thy Art Is Murder HUMAN TARGET
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10 von 11The Trigger THE TIME OF MIRACLES
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11 von 11Wormwood NATTARVET
Thy Art Is Murder
Auch HUMAN TARGET liefert wieder genau die bekannte Mischung aus Geknüppel, tonnenschweren Grooves und Breakdowns, über denen das wütende Organ von CJ McMahon thront. Alles über das neue Thy Art Is Murder-Album könnt ihr hier nachlesen.
Hatriot
Hatriot zünden wie schon auf den beiden Vorgängern ein gnadenloses Riff-Gewitter, das bei Thrash-Fans für nervöse Zuckungen im Nackenbereich sorgen dürfte. Was FROM DAYS UNTO DARKNESS sonst noch kann, lest ihr hier.
Lacrimas Profundere
Seit heute steht BLEEDING THE STARS in den Läden, und ihr könnt euch selbst ein Bild davon machen. Was die METAL HAMMER-Redaktion zu Lacrima Profunderes aktuellem Album und Soundcheck-Sieger der METAL HAMMER-August-Ausgabe zu sagen hat, lest ihr hier:
Lothar Gerber
Ein starkes Album zum richtigen Zeitpunkt kann den Soundcheck-Sieg bringen. Das beweisen Lacrimas Profundere – sicher auch begünstigt von der in diesem Monat zugegebenermaßen heftig schwächelnden Konkurrenz. Nichtsdestotrotz legen die Oberbayern mit BLEEDING THE STARS ein wunderschön düsteres Meisterwerk vor, das in bester Tradition von Type O Negative, Woods Of Ypres und Paradise Lost steht. Ein überraschender, doch vollkommen verdienter Triumph.
Lisa Gratzke
Lacrimas Profundere füllen die Lücke, die HIM hinterlassen haben, zwar nicht komplett, lindern den Schmerz aber erheblich! Dabei stehen die Düster-Rocker mitnichten im Schatten der einstigen Melancholie-Großmeister. Schließlich hat die Band ihre ganz eigene, umfangreiche und schaurig-schöne Historie, deren Fäden jetzt zusammenlaufen: FALL, I WILL FOLLOW (2002) trifft auf HOPE IS HERE (2016) – großartig. BLEEDING THE STARS gehört schon jetzt zu den Alben des Jahres!
Sebastian Kessler
Ein grundsätzlich schwacher Release-Monat einerseits, wenige große Namen mit viel Spaltpotenzial andererseits: Das spielt Lacrimas Profundere sicher in die Hände. Es wäre aber unfair und unangemessen, ihren Soundcheck-Sieg allein damit zu begründen. Der klassische Gothic- und Doom Metal auf BLEEDING THE STARS ist (ohne, dass jeder Song im Ohr bliebe) einfach ergreifend dahingezaubert und der neue Sänger ein echter Glücksgriff! Glückwunsch nach Waging.
Katrin Riedl
Kann man sich nicht ausdenken: Im Hochsommer gewinnen Lacrimas Profundere erstmalig unseren Soundcheck – mit neuem Sänger, aber gewohnter Trauerstimmung und Intensität. Vollmundig intonierter, heftig riffender, teils doomiger, teils aggressiver Gothic Metal – in Perfektion dargeboten wie auf BLEEDING THE STARS – kennt eben keine Jahreszeit, sondern geht stets direkt in Herz und Nacken über. Das perfekte Album für rotweinige Sommernächte!
Diese und noch viele weitere aktuelle relevante Reviews findet ihr hier und in der aktuellen METAL HAMMER-August-Ausgabe.