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Suffocation Pinnacle Of Bedlam

Death Metal, Nuclear Blast/Warner 10 Songs / 38:18 Min.

5.0/ 7
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Foto: METAL HAMMER

Wer negiert, dass Suffocation einst die Death Metal-Szene für immer veränderten, hat keine Ahnung und gehört geohrfeigt. An ihr Können, Brutalität mit technischer Raffinesse zu kombinieren, kommen nur sehr wenige heran – Dying Fetus wäre eine dieser Bands. Und während eben genau jenes Trio sich in den letzten Jahren über einen enormen Aufwärts-Trend freuen kann, war es um Suffocation über den selben Zeitraum doch merklich still geworden.

Und gerade, bevor man das Quintett aus New York State womöglich vergessen hätte können, kommen Sänger Frank Mullen und seine Mitstreiter mit Album Nummer sieben aus der Hüfte. Und was soll man sagen? Es rifft wie eh und je. Sehr hart, sehr technisch, und um Groove nicht verlegen. Zwar funktioniert PINNACLE OF BEDLAM überwiegend im Frickelmodus, aber auch der ein oder andere solvente Slam ist am Start – wie im Titelstück oder bei ‘Rapture Of Revocation’ (ein kleiner Hit). Die ganz große Übernummer samt eingebautem „Premium-Slam“ gibt es leider nicht zu hören.


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