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Batman: Death Metal

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Was es mit Batman: Death Metal auf sich hat, beleuchten wir mit Andreas Kisser von Sepultura, Lacuna Coils Andrea Ferro und James LaBrie von Dream Theater.

Aufmerksame METAL HAMMER-Leser erinnern sich: 2018 rockte bereits ‘Batman: Metal’ die Comic-Läden. Damals wie heute greift der Dunkle Ritter aber nicht selbst zur E-Gitarre: Namengebend sind gewisse Metalle, welche die Tore zwischen Parallelwelten öffnen können und um die sich die epische wie Action-reiche Handlung strickt.

‘Batman: Death Metal’ setzt diese Geschichte jetzt fort – und weil geheimnisvolles Metall, zerstörte Welten und mächtige Fantasy-Wesen dann eben doch ziemlich metal sind, gehen die Comic-Macher diesmal noch einen Schritt weiter: Die sieben deutschen Ausgaben erscheinen auch als Special Editions, auf deren Cover je eine Metal-Band rockt – gemeinsam mit dem diabolisch grinsenden Batman, der lacht.

Metal-Helden vereint

Darauf zu sehen: Die Legenden Megadeth, Sepultura und Ozzy Osbourne, die (Ok)Kult-Band Ghost und die Hochkaräter Lacuna Coil, Opeth und Dream Theater. Selbst für gestandene Metaller ist es ein echter Höhepunkt, auf einem Batman-Comic verewigt zu werden. Sepultura-Gitarrist Andreas Kisser kriegt sich kaum noch ein: „Es ist super cool – Batman ist so ein riesiges Ding, über Generationen hinweg. Wahnsinn, dass Sepultura jetzt ein Teil davon sind, und das mit solch einem starken Release sowie anderen großartigen Bands.

Die Reaktionen aus unserem Umfeld waren toll – meine Familie und ich haben die Filme gemeinsam gesehen. Jetzt sind sie gespannt darauf zu beobachten, was wir da treiben – weil es etwas ganz anderes ist als normalerweise.“ Ähnlich ging es im Umfeld von Dream Theater-Sänger James LaBrie zu: „Meine Familie feiert, dass wir mit solch einer ikonischen Marke zusammenarbeiten, die seit jeher unsere Fantasie beflügelt, unseren Sinn fürs Übernatürliche mitformte und auf unvergleichliche Weise unterhält.“

Künstlerische Freiheit

Die Zusammenarbeit verlief dabei keineswegs eingleisig, wie die Musiker einhellig bestätigen. Jedes der Comic-Cover stammt aus einer anderen Feder und setzt die Metal-Helden ganz individuell ins Licht. Andreas Kisser erinnert sich: „Die Künstler kamen mit der Cover-Idee, dem Konzept und den Farben auf uns zu – wir haben nur ein paar Details geändert, an der Gitarre zum Beispiel oder der Position der Band auf der Bühne, derlei Dinge. Wir wollen Cover-Künstlern nicht ihre künstlerische Freiheit nehmen; auch bei Sepultura-Alben läuft es so ähnlich.“

Lacuna Coil-Sänger Andrea Ferro war sogar noch ein Stück näher dran: „Wir hatten die Gelegenheit, das Hauptquartier von DC-Comics in Los Angeles zu besuchen. Dort trafen wir auf großartige Leute, die echt auf Metal stehen.“ In den Genuss der Privataudienz kamen Lacuna Coil womöglich auch deshalb, weil sie nicht zum ersten Mal zusammen mit dem Mitternachtsdetektiv die Schwingen ausbreiten: „Wir haben schon bei ‘Batman: Metal’ mit DC zusammengearbeitet und waren auf dem Cover der italienischen Ausgabe. Außerdem haben wir gemeinsam ein Boxset zu unserem aktuellen Album BLACK ANIMA ver­öffentlicht, mit Batman- und Lacuna Coil-Beilagen.“ Da spricht also ein Profi!

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Panini / TM & © 2021 DC
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Bruce Dickinson wäre beinahe Bildender Künstler geworden

Im Interview mit 4GQTV sprach Iron Maiden-Sänger Bruce Dickinson über sein kürzlich erschienenes Soloalbum THE MANDRAKE PROJECT (hier Review lesen), zu welchem eine zwölfteilige Comic-Serie erscheinen wird. Auf die Frage, ob sich das Schreiben von Comics maßgeblich von dem Schreiben von Musik unterscheide, entgegnete Dickinson, dass er selbst sogar beinahe Bildender Künstler geworden wäre. Allerdings habe es entscheidende Hürden gegeben, die diesen Schritt verhindert hätten. Bruce Dickinson über alternative Karrierepläne „Es unterscheidet sich sehr, verglichen mit dem Songwriting“, erklärt Dickinson. „Es gibt einige Ähnlichkeiten. [...] Ich bin an das Schreiben der Comics genauso herangegangen, wie ich beispielsweise an das Schreiben…
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