Die METAL HAMMER April-Ausgabe 2019: Judas Priest, Mötley Crüe, Subway To Sally, Megadeth u.v.a.

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50 Jahre Judas Priest

Judas Priest stehen bei euch hoch im Kurs. Nach allen Huldigungen wagen wir einen etwas anderen Rückblick auf die Geschichte der Briten: Mit ihrem langjährigen Gitarristen K.K. Downing analysiert Redakteur Matthias Weckmann den Aufstieg der Heroen und legt den Finger in manch offene Wunde. Zudem befragte Autor Matthias Mineur den ersten Sänger Al Atkins. Als Abrundung empfehlen acht Autoren subjektiv ihre favorisierten Platten. Als Soundtrack empfiehlt sich unsere exklusive (für Abonnenten ohne Aufpreis beigelegte) Tribute-CD (siehe auch noch mal weiter unten).

Leserpoll 2018

Ihr habt erneut fleißig abgestimmt. Nun präsentieren wir die Bands, Konzerte und Ereignisse, die vergangenes Jahr bei euch hoch im Kurs standen.

Mötley Crüe

Wir sprachen mit Schlagzeuger Tommy Lee über die Verfilmung der Bandbiografie ‘The Dirt’ sowie den dazugehörigen Soundtrack.

Megadeth

Matthias Weckmann diskutierte mit Dave Mustaine über die Best of-Compilation WARHEADS ON FOREHEADS sowie die Zukunft der Band.

Devin Townsend

Für dieses exklusive Feature begleitete Redakteur Sebastian Kessler den kanadischen Tausendsassa beim Platteneinkaufen.

Metal & Tierschutz

Autorin Christina Wenig spricht im exklusiven Special mit Szenemusikern, die sich ehrbar für Tierrechte starkmachen.

Live:

70.000 Tons Of Metal, Wacken Winter Nights, U.D.O., Rival Sons, Obscura, Ghost, Mastodon, Architects, While She Sleeps, Amenra

Studio:

Grand Magus

Sonderbeilage:

Für unsere exklusive Tribute-CD haben Arch Enemy, Sabaton, Powerwolf, Katatonia, Huntress, Blind Guardian, Kreator, Death und Primal Fear ausgewählte Stücke von Judas Priest neu interpretiert.

Ihr bekommt METAL HAMMER 04/2019 ab dem 13.03.2019 am Kiosk oder indem ihr das Heft per Mail bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo!

 

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Rob Halford möchte „etwas Gutes bewirken“

Vor wenigen Tagen feierte Rob Halford seinen 73. Geburtstag. Mit Judas Priest wurde er zu einer Metal-Legende. Doch der Weg dorthin war steinig – nicht zuletzt, weil sich Halford lange nicht traute, seine Homosexualität öffentlich zu machen. Aus Angst, dass dies das Aus für Judas Priest bedeuten könnte, entschied er sich erst 1998 (in einer Zeit, in der er als Solokünstler unterwegs war) zu seinem öffentlichen Outing. Alles zu seiner Zeit Im Interview mit Fugues wurde Halford kürzlich gefragt, ob ihn in den letzten Jahrzehnten andere homosexuelle Musiker um Rat zum Thema Coming-out gebeten hätten. Er antwortete: „Ja, das ist…
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