Toggle menu

Metal Hammer

Search

Rock am Ring holen Trivium und Pumpkins

von
teilen
mailen
teilen

Wer am Wochenende vom 8. und 9. Juni 2019 nicht bei Rammstein im Münchner Olympiastadion ist, ärgert sich entweder mächtig – oder hat was besseres zu tun. Das gibt es? Je nach Geschmack freilich, aber Rock am Ring und Rock im Park fahren durchaus auch wieder große Namen auf. Ganz frisch bestätigt haben die Festivalmacher die Shows der Modern-Metaller Trivium sowie der Alternative-Rocker The Smashing Pumpkins.

Quasi wie früher

Letztere treten fast in Originalbesetzung auf: Nachdem Bandchef, Gitarrist und Sänger Billy Corgan bis vor kurzem noch gefühlte Mietmusiker beschäftigte, sind nun erneut Saitenmann James Iha und Schlagzeuger Jimmy Chamberlain an Bord. Neben dem langjährigen „Mietmusiker“ Jeff Schroeder. Einzig Bassistin D’arcy Wretzky konnte sich wieder mit Corgan zusammenraufen.

🛒  Shiny and Oh So Bright von The Smashing Pumpkins jetzt bei AMazon kaufen
Empfehlungen der Redaktion
Trivium: Matt Heafy muss Tourpause einlegen

Ebenfalls neu ins Rock am Ring-Line-up gerutscht sind die Heavy-Rocker Three Days Grace, die Comedy-Liedermacher Seiler und Speer, die Rednecks von Eagles Of Death Metal, die Retro-Rocker Graveyard und die US-Rocker Badflower. Zuvor hatten schon musikalische Großkaliber wie Tenacious D, Behemoth, Underoath, While She Sleeps, Die Ärzte, Tool und Slipknot ihr Kommen für die Zwillingsfestivals am Nürburgring sowie am Dutzenddeich zugesagt.

Noch zwei Bandwellen bei Rock am Ring

Empfehlungen der Redaktion
Rock am Ring/Rock im Park 2026: Alle Infos zu den Festivals

Komplett ist das Band-Roster von Rock am Ring damit immer noch nicht, vielmehr stehen auch die nächsten beiden Montage unter dem Motto „Make Monday Great Again“. Veranstalter Live Nation Deutschland kündigt 26. November und 3. Dezember jeweils wieder einen Schwung weiterer Künstler und Bands an.

Hier seht ihr das vollständige bisher bestätigte Line-up:

 

Apple Music Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Apple Music
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Lothar Gerber schreibt freiberuflich unter anderem für METAL HAMMER. Weitere Artikel und das Autorenprofil gibt es hier.

teilen
mailen
teilen
Trivium: Matt Heafy hatte eine Midlife-Crisis

In einem aktuellen Interview mit dem Montana-Radiosender The Blaze sprach Matt Heafy über die Lyrik der jüngst erschienenen Trivium-EP. Im Zuge dessen kam er auf das Jahr 2024 zu sprechen, in dem er einen „Midlife-Crisis-Slash-Mental-Breakdown“ durchlief. Zu viel auf einmal „2024 war ein ziemlich hartes Jahr“, erzählt er. „Ich glaube, ich hatte irgendwie einen ,Midlife-Crisis-Slash-Mental-Breakdown‘ in der Mitte des Jahres. So vieles auf einmal habe ich gemacht – Soundtracks für mehrere Videospiele und einen Film, habe Bands gemanagt und produziert, ein Kinderbuch geschrieben, all diese Dinge. Ich habe eine Grafik erstellt – es waren so 30 bis 50 Projekte, die…
Weiterlesen
Zur Startseite