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Zwischen Kirschblüte und Anime: Diese japanischen Metal-Bands müsst ihr kennen

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Loudness

Während Church Of Misery genug Raum für musikalische Einflüsse der 60er und 70er lassen, widmen sich Loudness dem Jahrzehnt später. Kein Wunder: Die Geburtsstunde der Band war im Jahr 1981. Bereits 1985 tourten Loudness übrigens mit Mötley Crüe durch die USA – und spielten als erste japanische Band im berühmten Madison Square Garden. Bis heute veröffentlichten Loudness über 30 Alben.

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Babymetal

Babymetal ist konzipierter Wahnsinn zwischen Heavy Metal und – ihr ahnt es – J-Pop. Wie im Rausch eroberten drei japanische Mädchen in Schuluniform die größten Stadien der Welt – ihre quietschenden Stimmen gehen dabei Hand in Hand mit brutalen Metal-Riffs. Was sich nach einer außergewöhnlich freakigen Mischung anhört, ist kein Einzelfall und hat sogar einen Namen: Kawaii Metal. Babymetal tapsten als Pionierinnen voran, Dazzle Vision, Band-Maid und Ladybaby tänzeln hinterher. Kawaii-Gruppen kommen übrigens nicht nur aus Japan: Die gebürtige Amerikanerin Poppy, eigentlich Moriah Rose Pereira, widmet sich ebenfalls dem niedlichsten aller Metal-Genres.

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Greenmachine

Unser kurzer Trip durch Japans musikalischen Untergrund begann mit Boris, die sich nach dem gleichnamigen Song von The Melvins benannten, und endet mit Greenmachine. Die wiederum bezogen sich bei ihrer Taufe auf die Väter des Stoner Rocks und machten den zweiten Track auf Kyuss‘ BLUES FOR THE RED SUN zu ihrem Namen. Greenmachine lebten von der Gründung (1995) bis zur ersten Auflösung (1999) kurze vier Jahre in den 90ern, zu Beginn der 00er-Jahre fand die Band wieder zusammen, um sich 2007 wieder aufzulösen. Zu Lebzeiten veröffentlichten Greenmachine drei Alben: D.A.M.N. (1997), THE EARTH BEATER (1999) und THE ARCHIVES OF ROTTEN BLUES (2004). Drei krachende Langspieler, die uns die japanische Stoner-Szene zu Füßen legen.

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14 kuriose Fakten rund um Iron Maiden, Judas Priest, Lemmy und viele mehr

Neben dem üblichen Geschehen, das öffentlich breitgetreten und nahezu überall verbreitet wird, gibt es auch die kleinen Geschichten, die teilweise Großes bewirk(t)en. Idolator, nicht zwingend als Fachblatt für Metal und/oder Rock bekannt, hat eine Auswahl aus dem "Kuriositätenkabinett" zusammengestellt, die wir euch natürlich auch gerne präsentieren: 1. Ian Gillan von Deep Purple war der originale Jesus in ‘Jesus Christ Superstar’ Der englische Sänger und Songwriter, der seit 1969 mit Unterbrechungen bei Deep Purple am Mikro steht, ist seit Mitte der Sechziger Jahre musikalisch unterwegs, was ihm 1970 für die Albumaufnahmen von Andrew Lloyd Webbers ‘Jesus Christ Superstar’ die Hauptrolle einbrachte.…
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