Exklusive Judas Priest Vinyl mit dem Metal Hammer 03/24

Diese Alben werden 2020 zehn Jahre alt

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Könnt ihr euch noch daran erinnern, welche Alben ihr vor zehn Jahren rauf und runter gehört habt? Wir haben uns einmal mit der Vergangenheit beschäftigt und die wichtigsten Platten aus dem Jahr 2010 für euch zusammengestellt.

AUDIO SECRECY – Stone Sour

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Unsere Liste der wichtigsten Alben des Jahres 2010 startet gleich mit einer unvergesslichen Platte: AUDIO SECRECY von Stone Sour gehört unserer Meinung nach zu den besten Veröffentlichungen, die das Jahr zu bieten hatte. Wohl durchdachte Songs mit Herzblut und jeder Menge Leidenschaft, dazu noch optimal produziert – wir kamen damals aus dem Schwärmen gar nicht mehr heraus. Kein Wunder, dass Corey Taylors Zweitband uns die volle Punktzahl wert war.

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THE FINAL FRONTIER – Iron Maiden

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Die Platte THE FINAL FRONTIER von Iron Maiden belohnten wir bei ihrer Erscheinung vor zehn Jahren mit sechs von sieben möglichen Sternen – ein nahezu perfektes Album und definitiv eines der besten, das vor einem Jahrzehnt erschienen ist. Sofort verankerten sich ’When The Wild Wind Blows’ und ‚Coming Home‘ im Kopf, aber die übrigen Songs konnten schnell aufholen. Wir prophezeiten damals vorlaut: „Mit THE FINAL FRONTIER werden Fans jahrelang ihre Freude haben!“ Und tatsächlich: Das war nicht gelogen.

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THE POWERLESS RISE – As I Lay Dying

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THE POWERLESS RISE ließ 2010 die Metalcore-Szene beben: Für As I Lay Dying ging es zurück zu den Wurzeln, was von vielen Fans positiv aufgenommen wurde. Lauter, schneller, besser war die Devise – und warum auch nicht, wenn es doch Freude macht? Wie im Video oben zu sehen, schienen jedenfalls die Aufnahmen alles andere als öde Studio-Sessions gewesen zu sein.

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THERE IS A HELL, BELIEVE ME I’VE SEEN IT. THERE IS A HEAVEN, LET’S KEEP IT A SECRET – Bring Me The Horizon

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Mal abgesehen vom furchtbar langen Albumtitel, gibt es hier eigentlich nichts zu meckern: THERE IS A HELL, BELIEVE ME I’VE SEEN IT. THERE IS A HEAVEN, LET’S KEEP IT A SECRET belohnten wir in unserer Kritik vor zehn Jahren mit sechs von sieben möglichen Sternen. Das ersehnte dritte Album enttäuschte die Fans von Bring Me The Horizon nicht: Nach einem beinahe poppigen Start mit ‚Crucify Me‘ gewinnt dann doch das brutale Songwriting die Oberhand.

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SLASH – Slash

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2010 sorgte auch Slash für einen echten Hammer, den wir damals mit unübertrefflichen sieben Punkten belohnten. Und das würden wir auch heute noch so unterschreiben: Sein nach ihm benanntes Soloalbum SLASH offenbarte, dass unter dem Hut des Gitarristen noch weitaus mehr kreatives Potenzial steckt. Auf der eindrucksvollen Platte sind unter anderem Iggy Pop, Ozzy Osbourne und Andrew Stockdale von Wolfmother zu hören – wenn ihr dieses Album noch nicht zu Hause habt, fehlen uns die Worte.

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YEAR OF THE BLACK RAINBOW – Coheed And Cambria

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Auch YEAR OF THE BLACK RAINBOW von Coheed And Cambria schafft es in unsere Liste der wichtigsten Alben von 2010. Das fünfte Studioalbum führte die Story der vier vorhergegangen Alben fort, zugleich machte es die Weiterentwicklung der Band deutlich. Die ohnehin schon ausgeklügelten Arrangements wurden noch weiter verfeinert, aber auch das Spiel mit Klängen und Stimmungen gab der Platte eine unerwartete Dimension.

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ORDER OF THE BLACK – Black Label Society

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Vor zehn Jahren bedankten wir uns mit sechs von sieben Sternen bei Zakk Wylde und seiner Band Black Label Society – nämlich dafür, dass man ein Album bekam, das sich trotz einiger privater und beruflicher Rückschläge als alles andere als träge entpuppte. ORDER OF THE BLACK war sozusagen ein Mittelfinger ans Leben, während die Matte im Gegenwind wehte. Diese Heavy-Rock-Platte ist zeitlos und daher auch heute noch uneingeschränkt empfehlenswert.

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FEVER – Bullet For My Valentine

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Mit ihrem dritten Album hat Bullet For My Valentine den eigenen Stil gefestigt – deutlich erwachsener zeigte sich die walisische Band, die sich bei der Entstehung wohl auch von guten Rocksongs inspirieren ließ. FEVER strotzt nur so vor sattem Sound und starken Riffs und so vergaben wir damals auch wohlwollende fünf von sieben Sternen.

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Die Metal-Alben der Woche vom 23.02. mit Amaranthe, Job For A Cowboy, Ace Frehley u.a.

Amaranthe Auch die eigenen Songs wie ‘Insatiable’ sind von deutlichem Neunziger-Vibe geprägt, der sicher auch auf Mainstreampartys für die richtige Stimmung sorgen würde – wenn nicht die Breakdowns und der Schreigesang dabei herausfallen würden. (Hier weiterlesen) Job For A Cowboy Job For A Cowboy knüpfen mit MOON HEALER nahtlos an den starken Vorgänger an und erzählen die Geschichte des SUN EATER-Protagonisten weiter. (Hier weiterlesen) Ace Frehley Verspielte Licks, ein irre eingängiges Riff und Aces ikonisch unperfekte, aber immer passende Gesang­s­­stimme lassen den Kopf wie in Schwere­losigkeit wippen. (Hier weiterlesen) Diese und noch viele weitere aktuelle relevante Reviews findet ihr hier…
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